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 Katja tragend....

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Cati
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Cati


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Katja tragend.... Empty
BeitragThema: Katja tragend....   Katja tragend.... EmptyDi Mai 24, 2011 9:51 pm

Und den hier habe ich mal für Davina geschriben ^^

Heute morgen bin ich mit drei kleinen „Knubbeln“ neben mir aufgewacht....
Ich schaute meine drei kleinen Dogs an und versuchte mich,ohne sie aufzuwecken,aus dem Bett zumachen.
Irgendwie schaffte ich es und atmete erleichtert auf.Ich schlürfte lautstark in die Küche und traf dort meinen Schatz.Er begrüßte mich mit einer kleinen Zärtlichkeit.
Ich machte mir einen Toast fertig und setzte mich an den Tisch. Während ich aß plapperte Lorenz drauf los: „Und wie sieht es mit Katja aus,Katja?“ Er fing an zu lächeln und ich sagte freundlicher weiße: „Ja also mit dem Pony,sie fohlt am 25.4. ab und mit mir ist auch alles gut,bis jetzt?!Und bei dir?“Er kaute gerade und nickte nur.Ich verstand ihn natürlich und machte mir einen Kaffee.Natürlich war die Tasse heiß und ich musste natürlich dran fassen....
„Auuua,das ist heiß!“ schimpfte ich mit mir.
Lorenz schaute mich ziemlich doof an als ob ich irgendeine Kreatur aus dem All wäre....
„Ä Schatz,das ist klar dass das heiß ist!“ Er fing an lautstark zu lachen und nahm meine Hände in seine.Er knutschte sie förmlich ab und ich musste auch anfangen zu lachen,da es ziemlich kitzelte.
Ich ließ meinen Kaffee kurz stehen,damit er abkühlen konnte.
In der Zeit schaute ich nach meinen Hundis....Sie schliefen immer noch und es sah so süß aus das ich einfach nicht widerstehen konnte und ein Foto machte.Es sah herrlich aus und ich lief schnellst möglich wieder zurück in die Küche, um es Lorenz zu zeigen. „Oh wat süß,genau wie du die drei kleinen!“ flirtete er mich an.
„Ich geh mal eben ins Bad!“sagte ich als ich auf den Weg ins Badezimmer war.
Nach geringer Zeit kam ich wieder in die Küche und schaute in meine Tasse......
„Ähm,der Kaffee wäre doch kalt geworden!“ lächelte er mir zu und ich musste Kichern.Ich liebte diese Momenten in denen ich über die Doofheit von Lorenz lachen musste.Wobei er eigentlich gar nicht so doof war,denn er hatte ja schließlich ein Abi.
Ich zog mich rasch um und ging langsam zum Stall rüber.

Auf dem Hof angekommen,begrüßte mich Davi, die aus ihrem Kurzurlaub wieder da war. „Na wie war es in Berlin?“ fragte ich sie neugierig. „Oh ziemlich anstrengen,versuch mal in 2 Tagen möglich viel von Berlin zusehen?!“ entgegnete sie mir.Ich musste ein bisschen kichern und verzog mich zu Katja.

An ihrer Box begrüßte sie mich mit einem vorsichtigen Stupser in den Bauch.Ich rieb ihr den Hals und schaltete für einen Kurzen Moment ab.
Als ich in die Realität zurück kehrte schnappte ich mir Katja und ging auf den Hof.Ich wartete mit ihr auf den Tierarzt der ein Ultraschall machen sollte,um zu sehen ob sie trächtig ist.

Herr Thomson kam nach ca. 3min. Und ich band Katja an einem Ring an.
Herr Thomson nahm seinen Koffer aus dem Auto und begrüßte uns mit einem freundlichem „Na ihr beiden?!“ Ich antwortete ihm: „Ah,Herr Thomson.Wir warten noch kurz auf Davi,ist das in Ordnung?“ Er nickte und streichelte Katja über den Hals und sagte beruhigend zu ihr: „Heute passiert nichts schlimmes!“Ich lächelte ihm zu und hörte jemandem von weitem rufen: „Hallo Cati und Herr Thomson!“Ich ordnete die Stimme Davi zu und drehte mich langsam um.Tatsächlich es war Davina......
Sie kam rasch angelaufen und Herr Thomson öffnete seinen Koffer und nahm ein paar Plastikhandschuhe heraus.Nach kurzem abtasten meinte er entschlossen: „Sie ist tragend,Herzlichen Glückwunsch!“Ich umarmte Davi und freute mich riesig.
Natürlich zückte ich sofort mein Handy und schrieb Lorenz eine SMS worin steht: „Wir werden „Eltern“ Katja ist tragend!“
Ich lobte Katja kurz und bedankte mich bei Herr Thomson,genau wie bei Davi,dass sie mir das alles ermöglicht hat.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten,löste ich den Knoten und ging mit Katja in die Halle.

In der Halle traf ich Judith,die mit Armania ein bisschen Bodenarbeit machte. „Hey!“ Ich erwiderte ihr Wort mit: „Selber Hey!“ Ich grinste sie an und ging mit Katja ein bisschen Schritt. „Es macht dir ja hoffentlich nichts aus,wenn ich hier gleich ein paar kleine Sprüngchen aufbaue?“Sie schüttelte wortlos ihren Kopf und ich ließ Katja in der Mitte stehen.Ich lief zu der Ecke,wo die Cavaletties standen und baute 3 davon in der Mitte auf.
Katja machte einen erfreuten Blick und schnaubte laut.Ich nahm mir ihren Strick und lief erst noch ein paarmal um die Dinger in der Mitte herum und zwischendurch.
Katja entspannte sich und streckte ihren Hals. Nach kurzer Zeit ging ich mit ihr im Trab und machte ein paar Handwechsel.Als Katja warm genug war trabte ich gemeinsam mit meinem Pony über die Cavaletties. Sie hatte sichtlich Spaß dabei und ich wiederholte dies einige Male.Doch nach ca. 6 mal über die Cavaletties,war ich ziemlich K.O.. Judith verließ die Halle und ich war alleine.Nun ließ ich Katja frei durch die Halle trotten und stellte die Cavaletties wieder an ihren Platz zurück.
Dann ließ ich Katja zu mir kommen und lobte sie kräftig, indem ich ihr den Hals vorsichtig klopfte.
Ich angelte nach dem Strick,der an der Bande hing und hackte diesen am Halfter ein. Katja wollte nicht aus der Halle,also zog ich sie hinter mir heraus.
Ich schloss die Tür hinter mir und ging zum Putzplatz herüber.
Ich verschwand,nachdem ich sie angebunden hatte,in die Sattelkammer um ihren Putzkasten und eine Decke zu holen.
Bei Katja wieder angekommen,stellte ich den Putzkasten an die Wand und öffnete den Deckel.Ein Chaos von Putzzeug kam mir entgegen und ich nahm mir die Mähnen bürste. Mein kleines,stures Pony erschrak als ich ihren Schopf bürsten wollte und ich sprach beruhigend auf sie ein: „Ruhig meine süße,ruhig.“Sie entspannte wieder und ich konnte sie ohne Probleme zu Ende putzen.
Nach ca. 20 min. gründlichem putzen, warf ich ihr ihre Stall decke drüber.Ich verschloss alles ordentlich und löste die Stricke.
Nachdem Katja in der Box stand schaute ich auf mein Handy und sah das Jessy mir eine SMS geschickt hatte. „Hey,Damien kommt um 6 Uhr zum Füttern könntest du ihm sagen,dass er Deadly bitte noch einen Apfel geben soll,ich erreiche ihn momentan nicht.Oder leg Deadly einfach einen Apfel in den Trog.“las ich leise für mich vor.Durch drücken der Sperrtaste,machte ich die Tastensperre in mein Handy und steckte es wieder in meine Hosentasche.

Als ich die Boxentür verschlossen hatte,ging ich zu Deadly.
In der Stallgasse angekommen,begrüßte mich Deadly mit einem süßem Blick.
Ich schnappte mir einen Apfel aus der Kiste und hielt ihr diesen mit flacher Hand hin.
Sie schnappte gierig nach dem Apfel und schnappte fast meine Hand.Ich meckerte leicht mit ihr und trödelte zu Dina.

In der Stallgasse hörte ich nervöses scharren von einem Huf.
Ich schaute misstrauisch und lief immer schneller bis ich bei Dina´s Box war.
Sie schaute mich unschuldig an und konnte kurz auf atmen bevor ich sie an motzte: „Was fällt dir ein mir so einen Schock einzujagen?“Sie setzte einen Dackel blick auf und ich kraulte ihr die beiden wunderschönen Ohren.
Ihr Kopf schien immer schwerer und schwerer zu werden...
Nachdem sie wieder in die Welt zurück kam öffnete ich die Boxentür und betrat die Box.Als ich die Decke abgenommen hatte und ihr das Halfter überstreifte machte Armania in der Box neben an Krach: „Armania,lass es!“schnautzte ich sie lautstark an und sie hörte abrupt auf.
Ich ging mit Dina vor ihre Box und machte einen Pferdeknoten an einen der Gitterstäbe.Am Spinnt holte ich den Putzkoffer heraus und stellte diesen an die Box.Mit dem Hufkratzer begann ich die Hufe auszukratzen.
Jetzt nahm ich die Wurzelbürste und putze den Rest ihres Körpers noch kurz über.
Nun ging ich wieder zum Spind und nahm den Sattel heraus.
Ich legte diesen vorsichtig auf den feinen Rücken von meiner Hannostute.
Danach machte ich noch das Lammfell über den Sattelgurt und zog diesen Leicht an. Dina spackte herum und versuchte mich sogar zu treten.Auf diese Reaktion,klatschte ich ihr eine auf ihre Brust und Dina gab endlich ruhe.
Nachdem ich die Trense fest gemacht hatte,schnappte ich mir meine Sporen und ging zu der Sandstrecke um die Graspaddocks herum.Da angekommen,machte ich die Sporen fest,gurtete nach und schwang mich in den Sattel hinauf. Dina zappelte schon nervös und wollte direkt losrasen. 'Nachdem ich mehrmals an den Zügeln gezupft hatte, ging sie endlich in einem ruhigen Schritt und ich lobte sie.Nach 1 großen Runde trabte ich sie vorsichtig an und Dina machte einen Freuden Hüpfer.Sie trabte sehr locker und Schwungvoll.ich rieb ihr vorsichtig den Hals und trabte so ca. 2 Runden.
In der nächsten Ecke legte ich mein äußeres Bein ein bisschen zurück und drückte das innere an. Dina sprang sofort auf meine Hilfe an und wurde zu einer kleinen Wildsau.Sie rannte los und machte einem Grunzen ähnliches Geräusch.Wie immer schaffte ich es Dina wieder beruhigen zu können und galoppierte eine halbe Runde.Dann machte ich einen Handwechsel und wiederholte das ganze.Nun saß ich aus und galoppierte die kleine so oft und lange wie möglich.

Doch nach 30min. Galopp Arbeit,war Dina klatsche Nass und ich ritt sie im Schritt zurück auf den Hof.

Meine kleine Maus war immer noch etwas feucht....Ich machte ihr den Sattel ab und stellte sie auf eins der 4 Sandpaddocks. Mit der Trense in der Hand, zockelte ich zurück zu ihrer Box.Aus dem Augenwinkel sah ich noch, dass sie sich gemütlich im Sand wetzte.An der Box wieder angekommen hing ich die Trense kurz zur Seite und machte den Sattelschoner auf den Sattel und hing diesen Weg.Dann nahm ich mir das Lederfett und fettete damit die Trense ordentlich ein ,da diese schon etwas trocken geworden war.
Als ich fertig war,hing ich die Trense wieder in den Spind zurück und ging in den Gemeinschaftsstall zu meinem Brownie.

Mein kleines Dickarchen begrüßte mich mit einem brummendem Wiehern.
Ich fing an zu lächeln und als ich an der Box stand,stupste mich mein Keks an.
Ich kraulte ihm die Stirn und nahm mir die Wurzelbürste aus dem Putzkasten.In der Box machte ich Brownie die Decke ab und putze ihn kurz über.
An der Box hing noch das Lammfellhalfter und 2 Stricke.
Ich nahm mir das Halfter,stülpte ihm es über und machte die beiden Stricke an je eine Seite.
Noch in der Box setzte ich mich auf seinen weichen Rücken und trieb ihn in den Schritt.Aus der Stallgasse raus,schaute der kleine,schockobraunen Keks schaute munter durch die Gegend und wir ritten Richtung Stoppelfelder.
An den Felder angekommen galoppierte ich mit Brownie einmal quer übers Feld und mein kleiner Isi hatte richtig Spaß und ich trieb ihn in den Jagdgalopp.Ich fühlte mich richtig wohl und parierte Brownie zum Tölt durch.
Ich lenkte ihn wieder Richtung Hof zurück.

Auf dem Hof angekommen, ritt ich zu dem Sandpaddock, wo auch Dina stand und stellte Brownie dazu.Mein kleiner spielte noch ein bisschen und ich verzog mich zu Brownie´s Box.

Ich mistete seine und Dina´s Box.
Nun nahm ich von den beiden die Weidedecken mit und ging zum Paddock.
Dort angekommen,öffnete ich das Gatter und machte den beiden die Decken drauf.
Ich schnappte die Halfter von den beiden und brachte sie auf die Weiden.

Wieder am Hof,ging ich zuerst mal nach Hause um Mittag zu essen.

Zu Hause angekommen begrüßte mich mein Schatz mit einem kleinem Kuss.Mir wurde mal wieder ganz warm ums Herz und die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden wieder wach.
Im Wohnzimmer roch es nach leckerem Schnitzel. „Mm,Schnitzel?“fragte ich meinen Spatz,während ich meine Jacke an den Hacken hing. „Ja klar Cati. Ist gleich fertig,setzt dich doch schon mal an den Tisch!“ rief Lorenz aus der Küche.Ich folgte seinen Anweisungen und setzte mich an den Esstisch.Kurz darauf servierte Lorenz uns das Essen und die 3 Welpen wollten auch was zu Essen haben.Ich füllte alle 3 Fressnäpfe mit Feuchtfutter und setzte mich wieder an den Tisch.
Nach dem Schnitzel war ich immer noch nicht satt und nahm mir noch einen Jogurt.
„Oh der Kühlschrank ist aber leer,wir müssten glaub ich mal Einkaufen gehen....“ sagte ich erstaunt zu Lorenz,da unser Kühlschrank eigentlich nie halb leer ist.

Als wir alles weggeräumt hatten,schnappte ich mir Einkaufstaschen und ging mit Lorenz aus dem Haus.
Am Supermarkt angekommen,gingen wir durch alle möglichen Regale und kauften Fleisch, Jogurt,Pommes und andere Lebensmittel ein.An der Kasse bezahlten wir so um die 50€ und Lorenz spielte Packesel und ich ging direkt weiter zum Hof um mich um Kai zu kümmern.

Endlich am Hof angekommen,war totenstille,es schienen noch alle beim Essen zu sein und ich ging entspannt zur Weide, wo Kai schon auf mich wartete.
Er schaute mir wie so ein Fisch entgegen und ich fing an zu lachen......
Am Gatter angekommen, hob ich sein Halfter auf und schob den Riegel auf.
Mein Dicker kam langsam an getrottet und ich lief ihm entgegen.
Nachdem ich das Halfter befestigt hatte,zog ich meinen ziemlich schweren Wallach von der Weide.
Wieder auf dem Hof, band ich Kai an einer Putzplatte an und verschwand kurz um den Putzkasten zu holen.
Als ich wieder bei meinem 10 Jährigen Wallach angekommen,machte ich seine Weidedecke ab und fing an ihn zu putzen.Er wahr fast richtig sauber,da er ja seine decke drauf hatte.

Ich putzte nur kurz über und flocht ihn ein.Es sah einfach zu süß aus...
Ich ging wieder in die Sattelkammer zurück und nahm mir die Westerntrense von ihm mit.
Bei Kai,trenste ich ihn auf und ging aus der Putzplatte heraus. Ca. In der Mitte des Hofes,stieg ich irgendwie auf und trieb ihn in den Schritt.

Am See angekommen ritt ich ihn bis ungefähr in die Mitte hinein und Kai fing an herumzutollen. Zwischen durch wollte er sich hinlegen,doch ich hielt ihn davon ab.Nach kurzer Zeit,ritt ich ihn wieder aus dem See heraus,stieg ab und ließ ihn sich dann doch ins Wasser legen.Man sah ihm den Spaß in den Augen an und nach 30 min. holte ich ihn aus dem Gewässer heraus und zog mich irgendwie wieder auf seinen klatsch Nassen Rücken hoch.
Mit einem leichten zusammen drücken der Beine,signalisierte ich ihm,dass er an traben soll.
Er gehorchte mir und trabte ausgelassen,sodass ich ihn gut sitzen konnte.
Auf dem halben Weg zum Hof,galoppierte ich Kai vorsichtig an und er machte einen großen Hopser.Wegen dem breiten Kreuz,konnte ich gerade noch sitzen bleiben.
Nach so ca. 50 Metern, parierte ich ihn durch zum Trab und danach zum Schritt.

Auf dem Hof wieder angekommen,ging ich mit ihm zur Box und machte schnell die Fliegendecke drauf.Auch die Trense wechselte ich gegen sein Weidenhalfter.
Am langem Strick führte ich ihn zur Weide.

Wieder am Hof,mistete ich seine Box und ging danach noch zu Katja.

Sie begrüßte mich mit einem feuchten Kussi auf meinen Mund und ich gab ihr eine leckere Banane.Katja schmatzte vor sich hin und ich ging wieder nach Hause.

Zuhause angekommen,war ich völlig durchgeschwitzt.Nein ich ging nicht erst zu Lorenz und sagte ihm „Hallo“,sondern ging direkt unter die Dusche.Da es danach schon ziemlich spät war,aß ich schnell noch was und ging ins Bett.
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