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 Zwei Herzen, ein Rhytmus

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Judith




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Anmeldedatum : 28.04.11

Zwei Herzen, ein Rhytmus Empty
BeitragThema: Zwei Herzen, ein Rhytmus   Zwei Herzen, ein Rhytmus EmptyMi Mai 25, 2011 7:11 pm

Das ist ein Berich für einen anderen Hof, wo keiner von hier außer ich Mitglied ist Wink Aber um das Ponychen, um das es hier geht, heißt Reach the Sky, kurz Reach und ist ein 7-Jähriger Haflingerwallach, der eigentlich sehr lieb ist, nur manchmal ein bisschen zu stürmisch und übermotiviert Smile

* * *

„Reach!“ Mein Pony hob den Kopf, schüttelte sich und trottete langsam auf mich zu. Die anderen Pferde auf der Weide hoben noch nicht mal den Kopf. Gras ist doch sooo viel interessanter. „Hallo, Süßer“ Ich streckte meinem Liebling ein Leckerli zu und halfterte ihn dann auf. Brav folgte mir mein Wallach zum Putzplatz. Es war noch früh, der Hof menschenleer. „Heute machen wir uns einen wunderschönen Tag“ flüsterte ich Reach ins Ohr. Der Wallach trug eine leichte Decke und war deshalb nicht sehr dreckig. Frohen Mutes machte ich mich an die Arbeit.

Mit dem Striegel fuhr ich Reach mit kreisenden Bewegungen übers Fell. Mein Kleiner schloss entspannt die Augen und döste vor sich hin. „Müde, wie?“ Grinsend tauschte ich den Striegel gegen eine Kardätsche und bürstete mit kräftigen Bewegungen das Fell des Ponys. Als nächstes kam die Wurzelbürste an die Reihe. Die hatte Reach schon nötiger, seine Fesseln strotzen vor Dreck. Soweit reichte die Decke dann doch nicht. Seufzend beugte ich mich zu den Beinen meines Ponys herunter und bürstete den Dreck ab. Reach öffnete blinzelnd ein Auge und trat einen Schritt zur Seite, als ich mit Hufkratzer bewaffnet nach seinen Hufen griff. Brav hob er seine Hufe, einen nach dem anderen, wie es sich gehört. „Brav mein Kleiner“ Lobend klopfte ich dem Hafi den Hals und begann mit dem verlesen der Mähne.

Meine Gedanken schweiften ab, ich konnte sie einfach nicht mehr beisammen halten. In unsere WG herrschte eine leicht frostige Stimmung. Kein Wunder, Svenja war nicht glücklich gewesen das ich die Küche vergessen hatte. Auch sonst machten wir nicht mehr viel zusammen. Gemeinsame Mahlzeiten waren eine echte Seltenheit. Ich seufzte tief. Kein Wunder, dass ich heute Morgen früh abgehauen war. Ohne Hund, nur ich, ein dicker Pulli und meine Reitsachen. „Ach Reach“ Ich vergrub meine Gesicht in seiner dicken Hafimähne. Reach wandte den Kopf, stubste mir in den Rücken. Ich drehte den Kopf, sah Reach in die Augen. Dunkle, intelligente Augen voller Vertrauen. Ein leises Schluchzen entfuhr mir, kurz darauf flossen die ersten Tränen. In letzter Zeit lief einfach so viel schief. Reach schnaubte. Ich riss mich zusammen, wischte mir die Tränen aus den Augen und drückte meinem Hafi einen Kuss auf die samtweichen Nüstern. Er war ein Freund, auf den ich immer zählen konnte. Ich kannte den Hafi erst seit ungefähr einem halben Jahr, aber wir hatten schon viel zusammen erlebt. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir einfach nicht mehr denken. „Ich denke, auf deinen Schweif verzichte ich jetzt einfach mal“ Ich stapfte in die Sattelkammer um Reachs Trense und seine Gamaschen zu holen. Keinen Sattel.

„Ich verlasse mich heute mal ganz auf dich, Junge. Wehe du buckelst oder machst sonst irgendeinen Scheiß. Dann bist du die Längste Zeit mein Liebling gewesen“ drohte ich scherzhaft und rüstete meinen Wallach mit Gamaschen und seiner Trense aus. Mit einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch führte ich Reach in die Reithalle. Dabei war das vollkommen witzlos. Ich war schon öfters mit meinem Hafi ohne Sattel ins Gelände gegangen. Warum ich jetzt nahezu Panik vor Arbeit in der Reithalle bekam, war mir ein Rätsel.

Obwohl ich sehr sicher war, das ich die einzige auf dem Hof war, schickte ich ein „Tür frei?“ Richtung Reithalle. Alles blieb still. „Na dann wollen wir mal“ Mit Reach im Schlepptau betrat ich die Halle.

„Ich muss aufsteigen. Du stehst still“, befahl ich meinem Pony. „Ich will nicht auf dem Boden landen, bevor wir überhaupt mit dem Training angefangen haben“ Ich holte Schwung, landete leicht quer auf Reach. Ächzend zog ich mich in eine normale Position und rutsche weiter nach vorne, bis ich bequem saß. Reach stand still wie ein Denkmal, ließ sich vom dem herumgehampele auf seinem Rücken nicht im mindestens stören. „Schritt“ murmelte ich meinem Wallach schließlich zu und gab die entsprechenden Hilfen. Vielleicht würde Reach dann irgendwann auch auf die Stimme hören, auch wenn das eher unwahrscheinlich war. „Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ Zitierte ich laut. Reach spielte mit seinen Öhrchen. Er schritt kräftig aus, schien voller Bewegungsdrang.

Locker ließ ich meine Beine baumeln, spielte mit der Mähne meines Wallaches und genoss ansonsten seinen bequemen aber schnellen Schritt. „Sei froh dass du ein Pony bist“ seufzte ich und ließ Reach eine Schlangenlinie gehen. „Dann hast du den ganzen Stress nicht, musst kein Geld verdienen, hast keine Probleme mit Jungen, mit Mitbewohnern und so weiter“ in Ermanglung eines Gesprächspartners musste halt mein Hafi herhalten. Reach brummelte leise. „Achja? Du meinst, du hast auch Liebeskummer? Du zoffst dich auch mit deinen Genossen auf der Weide und die reden dann tagelang nicht mehr mit dir? Und du meinst, du musst zwar kein Geld verdienen, aber trotzdem Leistung bringen, weil du sonst beim Schlachter landest?“ O Gott. Langsam wurde es echt bedenklich. Ich unterhielt mich doch gerade nicht ernsthaft mit einem Pferd darüber, wer es schwerer hatte? „Zeit für eine Therapie“ murmelte ich erschöpft. Reach wurde ungeduldiger. Seiner Ansicht nach waren wir lange genug im Schritt herumgeschlichen. „Ok, ok, du hast ja Recht. Ich will nicht verantworten, dass du wegen nicht getaner Arbeit beim Schlachter endest“ Ich konnte es echt nicht lassen. Kopfschüttelnd gab ich meinem Pony die Trabhilfen und griff vorsichtshalber in seine dicke Mähne. Man weiß ja nie.

Ruckartig trabte Reach an. Sein Tempo war alles andere als gemäßigt. „Hilfeeee“ quietsche ich. Langsam rutschte ich in die Schräglage. „Du Arsch, halt an!“ schimpfte ich. Mühsam wuchtete ich mich halbwegs wieder gerade und gab Reach eine halbe Parade. Reach schüttelte fröhlich den Kopf, wurde einen ticken schneller. „Pony! Mensch!“ Immer noch um meinen Sitz kämpften gab ich eine kräftige, ganze Parade. Sofort blieb mein Pony stehen. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Mein Sitz verrutschte vollkommen. „Sei lieb Pony, steh still“, beschwörte ich mein Pony mit leiser Singsang Stimme. „Ganz ruhig“ Vorsichtig setzte ich mich wieder vernünftig hin. Reach stand still, anscheinend lag ihm nichts daran, mich in den Sand zu katapultieren. „Feiner Junge“ Ich strich meinem Wallach über den Hals. „So, wir Versuchens nochmal und diesmal etwas langsamer, ok?“ Sanft gab ich meinem Wallach die Trabhilfen. Reach trabte an, wurde wieder viel zu schnell. Ich war vorbereitet gewesen und schaffte es deshalb, einen halbwegs vernünftigen Sitz beizubehalten während ich meinem Pony eine halbe Parade nach der anderen gab, bis er langsamer wurde.

„Geht doch, Jung“ Im lockeren Tempo trabte Reach durch die Halle, ließ sich von mir bereitwillig auf Zirkel abwenden, lief schöne Schlangenlinien oder trabte runde, schöne Volten. Meine Angst war verflogen. Im Moment war alles mehr als perfekt. „Ach Reach. Warum können Menschen nicht ein bisschen mehr wie Pferde sein?“, seufzend parierte ich meinen Wallach wieder zum Schritt durch und schlang meine Arme um seinen Hals. „Wehe dir, wenn du den Kopf runternimmst!“ warnte ich lachend und legte meinen Kopf schwerfällig auf Reachs Hals ab.

Ich wusste, dass manche Menschen mich für verrückt erklären würden. Ich hatte mich in der Gegenwart von Tieren schon immer wohler gefühlt als in der Gegenwart der meisten Menschen. Besonders Pferde waren schon immer meine besten Freunde gewesen. Dieser Eindruck war noch verstärkt worden, als vor 4 Jahren meine beste Freundin gestorben war. Letztendlich war es ein Pferd gewesen, was mir geholfen hatte, wieder offen für neues zu werden. Nur so hatte ich Saskias Hilfe akzeptieren und wieder ein halbwegs normaler Mensch werden können. „Für mich bist du mehr als ´nur ein Pferd´“, flüsterte ich Reach ins Ohr. Der schnaubte sanft. „Ok, genug trübsinnige Gedanken“ entschlossen löste ich den Klammergriff von Reachs Hals und setzte mich auf. „Zeit nochmal ein bisschen zu arbeiten“

Reach trabte wieder an. Diesmal ließ ich ihn nicht einfach durch die Halle schlendern, sondern trieb verstärkt, bis er den Kopf runter nahm und durchs Genick ging. „Geht doch, Pony. Nur weil ich ohne Sattel reite, heißt das noch lange nicht, dass wir einfach nur durch die Gegend gurken“ Meine Seiten begannen langsam zu schmerzen, das ohne Sattel traben ging ganz schön an die Kondition. Doch ich versuchte das einfach zu ignorieren. Im Moment ging es mir einfach nur gut und ich wollte das Training mit Reach nicht wegen mangelnder Kondition meinerseits beenden. „Wir schaffen das schon“, murmelte ich Reach zu. Ich ritt eine Schlangenlinien und aus der Ecke kehrt, bevor ich wieder Willens aufgeben musste. Meine Seitenstechen waren einfach zu heftig geworden.

An der nächsten langen Seite gab ich Reach die Galopphilfen. Übermütig preschte das Pony los. „Wuaaah“ machte ich erschrocken und gab eine halbe Parade, um Reach zu verlangsamen. Artig gehorchte er und galoppierte im gemäßigten Tempo weiter. „Das ist doch schon viel angenehmer als dein Zockeltrab“ Auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Reach machte mich glücklich, darin bestand für mich kein Zweifel.

„Trab, Junge, Trab“ Wieder verband ich meine Stimme mit den dazugehörigen Hilfen. Eine Zeit lang hatte ich dieses Ziel aus meinem Kopf verbannt, vergessen. Aber jetzt erinnerte ich mich wieder an mein Vorhaben. „So ist es lieb, Reachilein“ Im Trab ritt ich einen einfachen Galoppwechsel, bevor ich mein Pony wieder losgaloppieren ließ.

„Lauf mein Junge, Lauf“ Dieser Galopp fiel deutlich flotter aus. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis, scharfen Fahrtwind in meinen Augen zu spüren. Reach schien damit auch keine Probleme zu haben, eher im Gegenteil. Freudig streckte er sich, erhöhte das Tempo. Mit scharfem Fahrtwind war zwar nicht viel, aber auch so konnte ich kaum an mich halten vor Glück.

„Juhuuu“ jubelte ich leise. Verspürte den Drang, die Arme auszustrecken und bis ans Ender der Welt auf Reach zu galoppieren. Letzteres ließ sich schwer bewerkstelligen, aber für das andere sah ich eine kleine Chance… Entschlossen gab ich Reach eine kräftige Parade, sodass er ganz langsam galoppierte- oder jedenfalls sollte. Bei Reach klappte dieses Vorhaben erst beim zweiten Mal, aber es klappte. Mehr oder weniger zufrieden fummelte ich an Reachs Zügeln herum, bis sie locker verknotete waren. „Lass mich jetzt bitte nicht im Stich, Reach“ Vorsichtig ließ ich einen Arm los. Reach galoppierte unbeirrt weiter. „Brav“ Unendlich langsam löste ich die zweite Hand von den Zügeln und genauso langsam breite ich die Arme aus. Reach machte leicht irritiert den Hals lang, wurde langsamer. „Weiter, Süßer“ aufmunternd drückte ich Reach meine Beine in den Bauch. Mit einem Schnauben wurde der Wallach wieder schneller und galoppierte ein paar Minuten kreuz und quer durch die Halle, bis ich mich ihm erbarmte und die Zügel wieder entknotete und aufnahm.

„Das hast du toll gemacht!“ sanft parierte ich Reach zum Trab und dann zum Schritt durch. Reach schwitze ein bisschen und schien müde zu sein. „Gleich sind wir fertig“ munterte ich mein Pony auf, ritt noch eine Volte und hielt ihn dann an. Mühsam rutschte ich von Reachs Rücken und führte ihn aus der Halle. Heute lief alles so gut – jedenfalls was Reach betraf- das ich direkt noch was ausprobieren wollte. Am Putzplatz tauschte ich Reachs Trense gegen ein Halfter und kehrte mit meinem Pony in die Reithalle zurück.

„Jetzt bin ich mal gespannt“ murmelte ich und wuchtete mich auf Reach Rücken. Den Führstrick des Halfters hatte ich kunstvoll verknotete, sodass er wie eine Art Zügel um Reach Hals herumlag. Irritiert machte mein Pony einen Schritt zur Seite, als ich meine Schenkel anlegte, um ihn vorwärts laufen zu lassen. „Vertrau mir einfach“ beschwor ich den Hafi und gab die gleiche Hilfe erneut. Diesmal lief Reach im Schritt los. Zuerst beschränkte ich mich auf ganze Bahn. Doch nach drei Runden wollte ich austesten, wie gut mein Hafi reagierte.

Nachdrücklich setzte ich meine Schenkel ein versuchte nur ein bisschen, mit dem Halfter was zu erreichen, als ich Reach auf einen Zirkel abwendete. Er eierte ein wenig planlos durch die Gegend. Geduldig gab ich die gleiche Hilfe erneut und Reach ließ sich auf einen Zirkel lenken, der eher den Namen Ei verdiente. „Für den Anfang nicht schlecht, Junge“ bemerkte ich trocken. „ Ich sehe schon, da müssen wir wenn überhaupt hart trainieren. Das hat jetzt wenig Sinn. Du bist müde, mein Schatz“ Liebevoll kraulte ich Reach den Hals und ließ ihn dabei entspannt durch die Halle schlendern. „Aber eigentlich sind wir doch ein tolles Team, mh?“

Nach ein paar Ründchen trockenreiten stieg ich ab und brachte meinen Liebling zum Putzplatz. Da stand Bea und putze hingebungsvoll ihre Blue. „Hallo Vivi!“ erstaunt musterte die junge Frau mich. „So früh schon auf den Beinen? Willst du ein bisschen mit Reach trainieren, bevor es hier zu voll wird?“ Ich kicherte leise, band Reach neben Blue an. „Naja fast. Sagen wir mal lieber so: Ich habe schon trainiert“ berichtigte ich. Erstaunt sah Bea mich an. „Stimmt, Reach trägt ja auch Gamaschen. Seit wann bist du denn hier?“ „Als ich hier ankam wurde es gerade hell“ „Um die Zeit habe ich noch tief und fest geschlafen“ grinste Bea. „Was hast du denn gemacht? Spaziergang?“ Ich nahm Reach die Gamaschen ab und griff dann nach einer weichen Kardätsche, um ihn kurz über zu putzen. „Nein. Erst ein wenig Training ohne Sattel und am Ende nur mit Halfter, was aber nicht sehr gut geklappt hat. Was hast du so vor?“ „Nur ein wenig longieren oder Führanlage“ erzählte Bea, während ich Reachs Hufe auskratzte. „Viel Spaß. Noch ist ja alles leer“ grinste ich und setzte Reachs letzten Huf ab. „Ich bringe ihn mal in die Box. Bis später!“ Ich löste Reachs Strick vom Haken und brachte ihn in die Box.

„Hier, Süßer“ ich streckte meinem Wallach ein Leckerli entgegen und drückte mein Gesicht an seine Ganasche, während er kaute. „Ich werde heute mal mit Svenja reden. Vielleicht kriegen wir die Frost Stimmung ja in den Griff“ Reach schnaubte wie als Zustimmung und ich konnte nicht anders, als dem Wallach die Arme um den Hals zu schlingen und mein Gesicht in seinem Fell zu vergraben. „Ich lass dich nie mehr wieder los“ flüsterte ich.

Unendliche Minuten später löste ich mich von Reach, gab ihm einen Kuss auf die samtweichen Nüstern und verließ ein bisschen wehmütig seine Box.

Kurz bevor ich den Stall verließ, warf ich Reach einen letzten Blick zu. Der Wallach hatte seinen Kopf über die Tür hängen und wieherte mir leise hinterher. Kurzentschlossen drehte ich um und ging nochmal zu Reach in die Box. „Ich habe dich so lieb, mein kleiner“ Ich legte Reach eine Hand an die Seite und spürte ganz schwach sein Herz schlagen. Lange standen wir so aneinander gelehnt. Zwei Herzen, ein Rhythmus. Das muss Liebe sein.
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