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 Bericht: Besuch von den Verwandten

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Jessy

Jessy


Anzahl der Beiträge : 42
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Bericht: Besuch von den Verwandten Empty
BeitragThema: Bericht: Besuch von den Verwandten   Bericht: Besuch von den Verwandten EmptySo Apr 03, 2011 3:45 pm

"JESSI!", rief eine vertraute, männliche Stimme nach mir und ich fuhr augenblicklich hoch. Erschreckt schaute ich mich um, fand mich in meinem Zimmer wieder und suchte nach Marco, der eigentlich neben mir liegen sollte. "Jessi!", wieder rief die Stimme und dieses Mal erkannte ich sie. Es war Marco, der nach mir rief! "Komm mal runter! Du hast Besuch!" Ich habe Besuch?!

Langsam schälte ich mich aus meinem Bett und zog mir schnell was anderes an, zöpfelte meine Haare zum Pferdeschwanz. Dann spurtete ich hinunter und traf im Flur auf meine Tante und meine kleine Cousine. "Marie, Sophie!?", ich stellte die Namen, wie eine Frage und nahm beide in die Arme. Sophie, meine 16-Jährige Cousine, war recht klein und ich musste mich bücken, damit ich sie überhaupt begrüßen konnte. "Wie gehts es dir, mein Kindchen?!", fragte mich Marie und drückte mich nochmal.

"Ja, mir gehts sehr gut hier und euch?!",fragte ich brav zurück und trat einen Schritt zurück. "Uns geht es auch sehr gut!", antwortete Sophie und blubberte gleich weiter, "Und wer ist der attraktive, junge Mann hinter dir?!" Huch! Ich hatte Marco ganz vergessen! Aber etwas anderes war mir in der Fragestellung meiner Cousine aufgefallen...Sie hatte es gefragt, als ob sie ihm im nächsten Moment um den Hals werfen und ihn abknutschen würde. Marco schien wohl ihren Geschmack zutreffen! "Das ist Marco...", sagte ich locker und trat zu ihm, schlang die Arme um ihn. Er drückte mich kurz an sich und streckte den Beiden zur Begrüßung die Hand entgegen. "Hallo. Schön, endlich mal ein Teil von Jessi's Familie kennen zu lernen." "Danke...", doch weiter kam Marie nicht, denn Sophie funkte dazwischen, "Seid ihr verlobt?!" Ich starrte erst sie an, dann schaute ich zu Marco hoch und mein Blick haftete an seinen Augen. Er lächelte schelmisch und entgegnete lässig: "Nein. Wir lassen uns Zeit!" "Ahh... Okay", murmelte Sophie und dann bittete ich sie in die Küche.

Schnell hatte ich für Tante Marie und Marco einen Kaffee gemacht und Sophie und mir einen Cappuccino. Wir unterhielten uns und kamen dann beim Thema 'Reiten' an. "Reitest du immer noch?!", fragte mich meine Cousine und schaute mich erwartungsvoll an. "Ja. In dem Stall wo ich arbeite, hab ich 3 Pferde und eine ist gerade gedeckt worden", antwortete ich ihr und lächelte sie an. "Ich reite auch immer noch! Kannst du mir deine Pferde mal zeigen?!",fragte sie mich wieder und ich musste grinsen. "Hast du Reitklamotten mit?!" "Ja. Warum?!" Ich grinste breit und antwortete wieder: "Dann zeig ich sie dir und wir reiten dann ein wenig auf dem Platz!" "COOL!", jubelte sie und fiel mir um den Hals.

30 Minuten später traf ich mit meiner Cousine am Stall ein, da meine Tante bei mir zu Hause blieb und sich mit Marco 'ernst' unterhalten wollte. Ich hatte dabei die Stirn in Kraus gezogen, doch Marco hatte mir nur ein Kuss gegeben und uns "viel Spaß" gewünscht. "Wo stehen die?!",entgegnete sie und schaute sich neugierig um. "Eine hab ich drüben im Stutenstall stehen, einen im Hengststall und einen im Wallachstall. Zuerst zeig ich dir meine Stute, die du nachher ein wenig reiten darfst", antwortete ich und ging rüber zum Stutenstall.

Im Stall angekommen wurde ich auch sofort mit einem schrillen Wiehern begrüßt und ich trat zu Champi. Zärtlich strich ich ihr über die Stirn und erklärte: "Das ist Champanga, kurz Champi. Sie ist eine sehr gut trainierte Hannoveranerstute, die gerne mal zickig wird, aber ich glaube gegen etwas Schritt und Trab wird sie nichts einwenden." "Cool", nuschelte Sophie und tätschelte den Hals von Champi. "Okay. Dann zeig ich dir noch Black-Jacky, kurz Jacky und dann Courage." Mit den Worten drehte ich mich auch schon um und zeigte ihr die anderen Beiden.

Dann half ich ihr dabei Champi fertig zumachen und danach flitzte ich zurück zu Courage.

Bei ihm halfterte ich ihn auf, putzte ihn und holte dann seine Westernausrüstung. Nun legte ich den Sattel über, zog ihn leicht an und striff ihm die Gamaschen und Hufglocken über. Jetzt griff ich nach seiner Trense, verschnalte diese und führte ihn zum Platz.

Dort ritt schon Sophie auf Champi im Schritt. Ich gurtete nach und schwang mich in den Sattel. Ich legte nun die Beine ran und mein Wallach schreitete brav voran, neben Champi. "Ist Marco dein richtig...fester Freund?!", fragte sie mich neugierig, doch es lag ein kleine Welle der Enttäuschung in ihrer Stimme und ich zuckte mit den Achsel. "Ja. Er ist mein richtig, fester Freund!" Ich lachte und rutschte im Sattel zurecht. "So... Naja. Ich find ihn auch irgendwie süß!",platzte es aus ihr heraus und ich starrte sie völlig überrascht an. "Man! Du bekommst immer diese super süßen Typen ab!", fluchte sie vor sich hin und strich sich flüchtig über den Arm. " Ich glaube er wäre dir etwas zu alt...", lachte ich und da ich wusste, dass ihr Limit ab 18, höchstens 19 Jahre alt, bei Typen schon gesetzt war. Sie schaute mich leicht verärgert an und sagte dann etwas schnippisch: "Ach ja. Du bist ja gerade auch mal 19. Er sieht ja gerade mal ein Jahr älter aus. 20 Jahre würde ich auch noch nehmen!" Ich lachte wieder, ich nahm dies auf die leichte Schulter und entgegnete: "Schön, dass du meinen Freund so jung schätzt, aber für sein richtiges Alter musst du noch 3 Jahre drauf rechnen!" Sie schaute mich baff an.

Nach mehreren Runden legte ich meine Schenkel an Courage's Bauch und er trabte locker an. Ich trabte mit ihm einige Handwechsel und Schlangenlinien. Dann saß ich aus und schwang locker mit der Hüfte mit. Es war immer eine leichte Umstellung von der Dressur- in die Westernreiterei. Hier liefen die Pferde mit tiefen Kopf, leichter Anlehnung und nicht durchs Genick geritten. Doch auch das Neckreinig beherrschte ich und es fiel mir Tag für Tag leichter mich umzustellen.

Dann nahm ich die Galopparbeit dazu, dabei beobachtete ich immer wieder Sophie, die mit Champi arbeitete. Schließlich rief ich quer über den Platz: "Okay. Das reicht für die heute!" Sie nickte und trabte sie ab, dann ritt sie Schritt mit ihr.

Nun fing ich an ihn mit Neckreinig zu arbeiten und lächelte still in mich hinein, als er alles brav machte und ich ihn schließlich antrabte. Jetzt ritt ich im gemächlichen Schritt neben Champi und Sophie her und unterhielt mich angeregt mit ihr.

Ein Blick auf die Uhr, brachte mich zum Staunen und sagte zu ihr: "Okay. Bring sie weg und dann auf die Weide! Ich mach Courage fertig!" Damit stieg ich ab und führte ihn in den Stall zurück.

Im Stall nahm ich ihm die Ausrüstung ab, säuberte sie und hängte sie sorgfältig weg. Dann ging ich wieder mit einer Möhre zu ihm und gab sie ihm. Vorsichtig nahm er sie, kaute darauf herum und dann führte ich ihn zusammen mit Sophie und Champi auf die Weide.

Nun flitzte ich zu Jacky, brachte den schnell auf einen der freien Paddocks und eilte mit Sophie nach Hause.

Zu Hause zog ich mir die Jacke aus und hängte sie weg. Mit einem süßen Lächeln bog Marco aus der Küche raus und kam zu mir. "Na, wie wars?! Musst du nochmal hin?!", fragte er mich, während er seine Arme um meine Taille legte und mich an sich zog. "Ja. Ich muss nochmal Jacky bewegen und dann hab ich frei!", antwortete ich und er gab mir einen Schmatzer. Nun roch ich etwas leckeres und fragte neugierig: "Was gibs denn?!" "Es gibt Kartoffelgratin!", entgegnete meine Tante, die im Türrahmen stand und uns zulächelte. "Lecker!", murmelte ich und folgte Marco in die Küche.

"Okay. Wir müssen auch langsam wieder los!", meinte meine Tante, als wir aufgegessen hatten und uns noch eine Weile unterhalten hatten. "Okay", nuschelte ich und stand auf, begleitete Marie und Sophie bis zur Tür. Dann fuhren sie los und ich winkte ihnen noch hinterher.

Wieder in der Küche, sagte ich zu Marco: "So. Ich muss dann auch los." Er drehte sich zu mir um und entgegnete: "Okay. Achso...wir hatten ja schon mal darüber gesprochen mit dem Zusammen ziehen! Und ich könnte nachher ein paar Sachen holen...Und kann ich dich nachher nochmal für ein Kinobesuch begeistern?!" Ich lächelte und nickte eifrig. "Bis nachher dann!", verabschiedete er sich vorerst von mir und gab mir einen Kuss.

Wieder im Stall angekommen, holte ich meinen Hengst von dem Paddock und führte ihn zurück in den Stall.

Dort band ich ihn an, putzte ihn und holte mir eine Longiergurt, Longe und Peitsche. "So, mein Junge. Heute longier ich dich etwas. Irgendwie hab ich keine Lust auf Reiten!", erklärte ich ihm, als ich ihm den Gurt anlegte und festzog. Dann klickte ich die Longe ein und führte ihn in die Halle.

In der Halle führte ich ihn einige Runden Schritt zum aufwärmen und schickte ihn dann aus dem Zirkel. Erst versuchte er mir das Hinterteil zu zudrehen und ich gab ihm einen konsequenten Klapser mit der Peitsche. Er sprang einige Meter vorwärts und nun bekam ich seine Aufmerksamkeit. Nun trottete er im Schritt um mich herum und dann lies ich ihn antraben mit einem kurzen Zungenschnalzen. Er trabte locker los und schwing leicht mit dem Rücken. "Ja. Guter Junge!", lobte ich ihn und lies ihn nach einigen Runden und Handwechseln, angaloppieren.

Erst preschte er los und ich musste mich wirklich gegenstemmen, damit er mich nicht mitzog. Er war jetzt vollkommend in seinem Element, er rannte mit aufgestellten Schweif und hochgereckten Kopf und powerte sich erst mal aus. Ich lies ihn einige Runden laufen und begann dann ihn mit meiner Stimme zu bremsen. Schließlich parierte ich ihn durch zum Trab und lies ihn von neuem angaloppieren. Jacky fiel sofort in den richtigen Handgalopp, blieb ruhig und konzentriert bei mir. Ich lächelte und lobte ihn.

Das Gleiche machte ich nochmal auf der anderen Hand und auch dort klappte es nachher besser. Dann führte ich ihn Schritt und brachte ihn zurück zum Stall.

Im Stall nahm ich ihm den Gurt ab, brachte ihn in die Box und klickte die Longe aus. Dann brachte ich die Ausrüstung weg und gab meinem Hengst noch eine Möhre. Nun ging ich los, um meine anderen Beide von den Weiden zu holen.

An der Stutenweide angekommen, rief ich nach Champi. Meine Stute hob den Kopf, spitzte die Ohren und kam ans Gatter getrabt. "Na, Süße!", nahm ich sie in Empfang und hackte den Führstrick ein. Dann führte ich sie aus der Weide und in den Stall.

Wieder machte ich mich auf den Weg zu den Weiden, nur dieses Mal zu der Wallachweide und suchte meinen Tigerschecken in der kleinen Herde. "Courage!", rief ich nach meinem Wallach und griff nach dem Strick.

Als ich wieder aufsah löste sich ein Wallach aus der Herde und trottete zum Tor rüber. "Süßer! Ich will heute noch nach Hause!", brüllte ich ihm zu und stieg über das Tor. Mein Wallach spitzte die Ohren und als ich dann in meine Jackentasche griff, trabte er flott zu mir rüber. "Du Fresssack!", schimpfte ich mit ihm und klickte den Strick ein. Auch ihn führte ich von der Weide und in sein Stall.

Zuallerletzt machte ich noch einen Rundgang, gab ihnen allen noch eine Karotte und schlenderte dann nach Hause.

Als ich gerade nach der Türklinke greifen wollte, flog die Tür auf und Marco lächelte mich an. "Hereinspaziert!", begrüßte er mich und trat ins Haus.

Mit einer gekonnten Bewegung striff er mir meine Jacke aus und zog mich zu sich heran. "Ich hab dich vermisst!", flüsterte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. "Aber ich war doch gerade mal 3 Stunden nicht daheim!", entgegnete ich leicht überrascht und schlang meine Arme um seinen Hals. "Trotzdem... 3 Stunden ALLEINE zu Hause!", gab er zurück und rückte etwas von mir ab, um mir in die Augen schauen zu können. Doch mein Interesse hat was anderes auf sich gezogen. Ein paar Kartons und eine Reisetasche standen im Flur und ich lächelte vor mich her. Er hatte es vorhin ernst gemeint! Er wollte wirklich zu mir ziehen! "Was lächelst du so?!", fragte er mich, legte den Kopf schief und schaute sich kurz um. "Achso, ja. Bin noch nicht dazu gekommen die Kisten und die Tasche auszupacken." "Macht doch nichts! Komm ich helf dir!", antwortete ich freudig und machte mich an die Arbeit.

Zu zweit schafften wir es, alles auszupacken und ich lies mich erschöpft auf mein Bett fallen. "Okay. Ich nehme jetzt ein langes Bad und dann mach ich mich fertig für nachher!", erklärte ich und stand wieder auf, nahm mir ein Kissen mit. "Wofür brauchst du denn da ein Kissen?!", fragte Marco mich verwirrt und beobachtete mich. "Für meinen Nacken!", antwortete ich und wir lachten zusammen. So griff ich in meinen Schrank und holte mir was Passendes für den Kinobesuch am Abend hinaus. Dann tappte ich ins Bad hinüber.

Dort lies ich das Wasser in die Badewanne, zog mich aus und stieg hinein. Ein warmer, angenehmer Schauer schoss mir über den Rücken und ich entspannte mich.

Nach einer Zeit schloss ich die Augen, fuhr aber kurz darauf zusammen und schaute zur Tür. "Wie?! Immer noch in der Badewanne!?", fragte mich Marco und grinste frech. "Raus!", schnauzte ich ihn an und wies mit dem Finger raus. "Ach komm. Ich will nur Duschen!", lachte er und trat noch einen Schritt ein. "Raus!", schrie ich ihn an und warf ihm mein Kissen entgegen. "Los!" "Okay.Okay...!", sagte er bedauernd und ging aus der Tür raus, schloss sie hinter sich. Doch das Schmunzeln hatte ihn verraten...

Schließlich trocknete ich mich ab und zog mir meine frischen Klamotten an. Es klopfte an der Tür, als ich mir gerade die Haare machte und ich sagte: "Ja?" Marco machte die Tür auf und musterte mich. "Du siehst traumhaft aus! Aber wir wollten doch nur ins Kino...Ich wollte jetzt gerne mal duschen!" "Ja. Bin fertig!", antwortete ich und ging zu ihm, drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Okay." Damit verschwand ich aus der Tür und verschloss sie hinter mir.

15 Minuten später, kam Marco mit noch leicht feuchten Haaren nach unten, in die Küche. "Fertig?!", fragte er mich und ich lächelte ihn an, gegen jegliches Nachdenken. "Scheint wohl ja zu heißen", sagte er und kam zu mir rüber, griff nach dem Autoschlüssel. Ich sprang auf und wir gingen aus der Türe raus, zum Auto.

....

Nach dem Kinobesuch gingen wir noch in eine Bar. Dort sprachen wir noch ein wenig über meine Tante und meine Cousine, wo ich ihm erzählte, dass Sophie ihn süß findet und dass sie ihm mir am liebsten ausspannen würde. Dann fuhren wir wieder nach Hause.

Zu Hause nahm er mir die Jacke ab und legte seine Hand an meine Hüfte. Nun legten sich seine Lippen auf meinen und ich erwiderte seinen Kuss. Dann löste er sich wieder von mir, schaute mich nur an und strich mir meine Strähne aus dem Gesicht. "Oh man. Ich bin so müde!", erzählte ich ihn in meinem Laberton und drehte mich um, um die Treppe hoch in mein Zimmer zugehen.

Oben in meinem Zimmer zog ich mich um und warf mich auf mein Bett. Die Tür ging auf und Marco kam ans Bett. "Rutsch!", forderte er mich auf und ich gehorchte brav. Elegant kletterte er ins Bett und drehte sich auf die Seite, um mich zu betrachten. "Hey...",murmelte ich und kuschelte mich an ihn.

Er legte seine Hand auf meinen Rücken und presste mich gegen sich. Dann schob er mit seiner Nase meine Haare von der Schulter und legte dann seine Lippen auf mein Schlüsselbein. Nun fuhr er mit seiner Zunge eine Linie hoch bis zu meinen Ohrläppchen und flüsterte dann: "Gute Nacht, meine Schöne!" Ich grinste und nuschelte gegen sein T-Shirt: "Gute Nacht, mein Schönling!" Er lachte herzhaft und tief, dann massierte er meine Hüfte mit seinem Daumen. Wie die letzte Nacht, schlief ich nach wenigen Minuten ein.
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hoffe der ist okay so... (:
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Cati
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Cati


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BeitragThema: Re: Bericht: Besuch von den Verwandten   Bericht: Besuch von den Verwandten EmptySo Apr 03, 2011 4:10 pm

schöner Bericht (:
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Jessy

Jessy


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BeitragThema: Re: Bericht: Besuch von den Verwandten   Bericht: Besuch von den Verwandten EmptySo Apr 03, 2011 4:12 pm

okay <3
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