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 1. Bericht Am Anfang...

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Annalena




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BeitragThema: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... EmptyMi Apr 20, 2011 8:42 am

Am Anfang...

Durch ein leichtes Rütteln an der Schulter wurde ich wach. „Aufstehen, Anna. Du musst heute früh weg.“, sagte Tim. Tim war mein über fast alles geliebter Freund. Doch was ich noch mehr liebte waren Pferd und vor allem SCHLAF. „Noch 5 Minuten, bitte.“, flehte ich und zog mir die Decke über den Kopf. „Na gut. Aber wirklich nur 5 Minuten und dann stehst du auf und gehst brav duschen.“ Ich nickte drehte mich zu ihm um, spitzte leicht die Lippen und wartete auf einen Kuss. Diesen bekam ich auch. Dann ging Tim aus dem Zimmer. Ich hörte wie er in die Küche ging und die letzten zwei Teller aus dem Schrank holte die wir noch hatten. Alles andere war nämlich in vielen Kartons verpackt da wir heute umzogen.

Nachdem ich mich ausgestreckt hatte und endlich fertig war mit rumliegen, stand ich auf und ging ins Bad. Dort stieg ich schnell unter die Dusche, machte mir anschließend die Haare, trug ein wenig Make-up auf und zog mir meine Sachen an, die ich mir schon gestern raus gesucht hatte. Nun konnte ich runter in die Küche gehen.

Das Frühstück war schon fertig und ich setzte mich auf einen ,ebenfalls von uns über gebliebenen, Küchenstuhl. Schnell schmierte ich mir ein Brötchen und fragte dann mit vollem Mund: „Wann kommen denn eigentlich die Möbelpacker?“ Tim zuckte die Schultern. „Weiß nicht genau, aber sie haben gesagt am frühen Morgen. Jetzt ist es 7 Uhr also sind sie wahrscheinlich um 8 Uhr da.“ ich nickte und widmete mich wieder meinem Brötchen. Tim setzte sich zu mir und fing auch an zu essen.
Tatsächlich kamen die Möbelpacker um 8 Uhr. Wir machten ihnen die Tür auf und zeigten ihnen die Kartons die wir im Wohnzimmer gestapelt hatten. „Puhh!“, machte der etwas dickere Mann, nahm sich seine Cappie ab und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Das passt doch wohl alles in ihren LKW, oder?“, fragte ich ihn. „Natürlich, das passt schon.“, versicherte er mir. „Ich geh hoch und packe meine restlichen Sachen ein.“, teilte ich Tim mit und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss. Dann ging ich hoch ins Badezimmer und packte die ganzen Handtücher, Haarbürsten und alles andere in einen Karton. Als der Karton verschlossen war trug ich ihn runter in den Flur. Ich wollte gerade mit dem Karton zum LKW gehen als ich stolperte und nach vorne fiel. Ich wäre voll auf dem Boden geknallt hätte Tim nicht um die Ecke gestanden und mich aufgefangen. „Danke.“, sagte ich als ich wieder sicher stand. „Mein kleiner Tollpatsch.“, sagte er zärtlich und strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Komm gib mir den Karton. Ich trage ihn dir zum LKW.“ Er streckte die Hände nach dem Karton in meinen Händen aus. Ich gab ihn ihm ohne Wiederworte. Er wollte gerade gehen als ich noch fragte: „War es das jetzt?“ Er nickte und ging zum LKW.

Als auch der letzte Karton verstaut war stiegen Tim und ich in unser/sein Auto und fuhren vor den LKW. Der LKW folgte uns bis auf die Autobahn. Da verloren wir ihn leider, aber wir würden uns spätestens bei unserem neuen Haus wiedersehen.

„Freust du dich schon auf dein neues Pferd? Wie hieß es nochmal?“, fragte mich Tim um das Schweigen zu brechen. „Sie heißt Quin und ja, ich freue mich schon riesig auf sie.“, antwortete ich. Es klang wohl irgendwie niedergeschlagen oder traurig denn Tim guckte mich besorgt an. „Was denn?“, fragte ich ein wenig zickig. „Nein, ich habe kein Problem damit unsere alte Heimat zu verlassen.“ Damit beantwortete ich die Frage die in seinem Blick lag. Ich schaute ab jetzt die ganzen 1 ½ Stunden Fahrt die noch vor uns lagen aus dem Fenster. Dass ich beleidigt war hatte keinen wirklichen Grund aber so war ich einfach manchmal.

„Wir sind fast da! Und der Möbel-LKW ist auch wieder hinter uns.“, verkündete Tim. Ich sah in den Seitenspiegel und entdeckte tatsächlich den LKW. Dann sah ich, 100 Meter vor uns, unser neues Haus. Es hatte eine wunderbare Lage, stand schon ein bisschen länger leer und war ziemlich günstig gewesen. Vor allem lag es nur 10 Minuten von meinem neuen Arbeitsplatz entfernt. Ich müsste lächeln wie ein Honigkuchenpferd denn Tim fragte gar nicht erst wie ich es von außen fand. „Es sieht echt toll aus. Und schau dir mal den tollen Garten an. Hinten ist auch noch ein Schwimmteich.“ Ich nickte und stieg aus als das Auto hielt.

„Hast du den Schlüssel?“, fragte ich Tim. Der zuckte die Schultern: „Mir wurde gesagt einer der Nachbarn hat den Schlüssel und gibt ihn uns.“ In diesem Moment kam ein dicklicher Mann aus dem Nachbarhaus. „Guten Tag! Sind sie die neuen Mieter?“, fragte er. „Ja,“sagte ich „ich heiße Annalena Tallen und das ist mein Freund Tim Friesinger. Sehr nett sie kennen zu lernen.“ Ich hielt dem kleinen Mann die Hand hin. Der ergriff sie sofort und stellte sich vor. „Mein Name ist Hermann, Herbert Hermann.“, sagte er. Er war leicht aus der Puste weil er seine lange Treppe, die zum Hauseingang führte, viel zu schnell herunter geeilt war. Nun begrüßte er auch Tim mit einem Händedruck und gab mir den Schlüssel. Ich gab ihn an Tim weiter. Dieser schloss die Tür auf.

Das Haus war innen in einer sehr guten Verfassung. Alles war in Weiß- und Grautönen gehalten. Sehr modern und schön. Wir gingen ins Wohnzimmer das eine große Fensterfront hatte die zum Garten hinaus führte. „Anna? Willst du nicht schon mal zum Hof fahren. Es ist schon 13 Uhr und du musst dich doch noch um Kim kümmern.“ „Quin!!“, unterbrach ich ihn. „Sie heißt Quin!“ „Ist ja gut. Quin. Ich erledige hier den Rest und fange an einzuräumen.“ Ich nickte, lächelte ihn an, gab ihm zum Abschied noch einen Kuss und verschwand aus der Tür.

Ich ging die 10 Minuten zum Hof. Heute wollte ich nur etwas Bodenarbeit mit Quin machen deshalb brauchte ich keine Reithose.

Am Hof angekommen ging ich ins Büro auf der Suche nach Cati, der Hofbesitzerin. Leider saß sie nicht im Büro und ich müsste irgendwo anders suchen. Schließlich fand ich sie im Stutenstall. „Hallo Cati!“, begrüßte ich sie. „Oh, hallo. Du bist wohl Annalena.“, stellte sie fest. Ich nickte. „Ja, also ich bin Cati wie du ja schon weißt und da hinten in der Box steht Quin.“, erklärte sie und wedelte beiläufig mit der Hand. „Danke.“, sagte ich noch und ging dann zu meinem Camarillo.

„Hallo, Kleine!“, begrüßte ich meine neue Stute. „Komm mal her!“ Ich streckte meine Hand durch das Fenster in den Stall damit sie daran schnüffeln konnte. Das tat sie auch und als sie damit fertig war schmiegte sie die Schnauze hinein. „Brav.“, flüsterte ich. Dann nahm ich mir ihr Halfter, das an der Tür hing, und öffnete diese. Quin kam vertrauensvoll auf mich zu und stupste gegen meine Tasche in der ich ein bisschen hartes Brot mitgenommen hatte. „Nein, nein, nein. Noch nicht. Später.“, erklärte ich ihr und streifte ihr das Halfter über. Jetzt führte ich sie aus der Box und band sie an dieser an.

Ich wollte gerade zur Sattelkammer gehen um Quins Putzkiste zu suchen da ertönte lautes Hufgetrappel. Ein kleines braunes Pony kam die Stallgasse entlang getrabt. „Dana!“, rief die Frau die hinter ihm her rannte. Das kleine Pony kam näher heran und ich stellte mich ihm in den Weg. Dann schnappte ich sein Halfter und hielt es fest. „Oh, danke. Ich bin Lilly. Du bist wohl Annalena. Das ist Dana.“, sie stellte sich vor und zeigte dann auf ihr Pony. „Sie ist abgehauen. Danke dass du sie eingefangen hast. Zum Glück hätte sie hier sowieso nicht mehr weiter gekonnt.“ Lilly lächelte und übernahm ihr Pony. „Vielleicht sehen wir uns ja nachher noch.“, verabschiedete ich mich und ging zur Sattelkammer, die ich auf der Suche nach Cati schon gefunden hatte.

Hier fand ich alle Sachen von Quin. Von der Trense über Sattel und Ausbinder bis zur Putzkiste. Ich schnappte mir erstmal Putzkiste und Trense und ging wieder zurück zu ihr.

Neben Quin standen zwei weitere Frauen und unterhielten sich. Wahrscheinlich über Quin. „Hallo! Ich bin Annalena.“, begrüßte ich die zwei. „Oh, hi! Ich bin Jessy und das ist Davina.“ Jessy zeigte auf die andere Frau. „Hi, Annalena.“, begrüßte mich Davina. „Quin ist jetzt dein Pferd, oder?“, fragte Jessy. Ich nickte. „Okay, wir lassen euch zwei dann auch schon wieder allein damit ihr euch anfreunden könnt.“, sagte Davina und zog Jessy im Gehen mit sich mit. „Ciao!“, rief ich ihnen noch hinterher und wandte mich wieder Quin zu. „So, machen wir uns mal an dir Arbeit.“, sagte ich mehr zu mir als zu Quin und fing an sie zu putzen. Dies war fix erledigt und ich trenste sie auf. „Hoffentlich ist der Roundpen frei.“, dachte ich und ging mit Quin aus dem Stall.

Man hörte aus der Halle Leute die sich unterhielten und lachten, die Führanlage lief und auch auf dem Springplatz tummelten sich zwei Reiter die ich noch nicht kannte, aber der Roundpen war frei. Also ging ich mit meiner Stute hinein und schnappte mich ein Longe und eine Peitsche die dort vor der Tür herum lagen. Ich machte Quins Zügel von ihrer Trense ab und hakte die Longe in ihrer Trense ein. Zum Aufwärmen ging ich mit ihr einige Runden durch die kleine Runde Halle. Danach stellte ich mich in die Mitte der Halle und trieb Quin mit der Peitsche nach draußen. Sie ging brav im Schritt bis ich ihr den Befehl zum Antraben gab. Sie ging ein wenig langsam und ich musste sie ab und zu ein bisschen mit der Peitsche vorwärts treiben.

Ich lies sie noch einmal auf beiden Händen traben und galoppieren. Dann holte ich sie zu mir in die Mitte, machte die Longe ab und die Zügel wieder dran. Danach führte ich sie noch ein wenig trocken. Ich lobte sie indem ich ihr den Hals klopfte und streichelte. Nun ging ich wieder mit ihr in den Stall.

Dort wechselte ich Trense gegen Halfter, band ich sie wieder an und bürstete sie noch einmal gründlich. „So, Kleine, ich geh kurz deine Decke holen.“, erklärte ich ihr und strich ihr noch einmal übers Fell bevor ich ging. In der Sattelkammer waren viele Decken auf einem Stapel aufgetürmt. Daneben stand ein Schild das besagte dass diese Decken für alle Pferde des Stutenstalls benutzt werden dürfen. Ich nahm mir eine zart rosa Abschwitzdecke und ging wieder zurück zu Quinni.
Sie stand immer noch ganz brav da und wartete geduldig auf mich. Als sie mich sah spitzte sie fröhlich die Ohren und schnaubte leicht. „Ja, Süße, hier bin ich wieder.“ Als ich Quin die Decke aufgelegt und sie mit einem Gurt stabilisiert hatte brachte ich sie wieder in ihre Box. Dort nahm ich ihr das Halfter ab und gab ihr ein Stückchen Brot aus meiner Tasche. „Brav hast du das heute gemacht.“, lobte ich sie. „Morgen werden wir ein bisschen reiten.“ Ich strich ihr noch einmal über den Hals, ging aus der Box und schloss diese. Nun musste ich wieder nach hause gehen und gucken wie weit Tim und die Möbelpacker waren.

Auf dem Weg nach hause machte ich noch einen Abstecher ins Büro. Diesmal fand ich Cati tatsächlich dort. „Hey, Cati. Ich wollt nur sagen dass ich jetzt nach hause gehe. Nicht dass du mich nachher noch suchst und ich bin nicht mehr da.“ Ich lächelte sie an und wollte gerade aus der Tür gehen. „Warte! Ich wollte dich noch fragen ob Quin in unserem Zuchtprogramm bleiben kann oder ob ich sie raus nehmen soll.“ Cati guckte mich fragend an. „Sie kann ruhig drin bleiben. Ich habe auch schon überlegt ob ich sie decken lasse, aber ich wollte wenn dann ein reinrassiges Fohlen weil ihre Rasse doch nicht so verbreitet ist. Könntest du vielleicht nach einem passenden Deckhengst gucken?“ „Klar, kann ich das machen.“, sagte Cati erfreut. „Bis Morgen dann.“, verabschiedete ich mich. Cati winkte und ich ging aus der Tür.

Als ich wieder zu hause war waren schon alle Kartons im Haus und ein Großteil war sogar schon ausgepackt. „Hallo?“, fragte ich ins nichts, weil ich Tim nirgendwo entdeckte. „Hier!“, kam es aus dem Wohnzimmer. Ich ging hinein und sah das es schon fast ganz eingerichtet war. Das Sofa, der Fernseher, meine Bücherregale, die Kommoden und Schränke. Alles war aufgestellt. „Wow, alles allein aufgebaut?“, fragte ich verwundert. „Nein, die Möbelpacker haben mir geholfen die Möbel aufzustellen, aber eingeräumt hab ich.“ ich nickt anerkennend und lies mich neben Tim auf das Sofa fallen. „Und wie war es mit deinem neuen Pferd?“, fragte er nach einer Weile. „Supi, sie ist total lieb und schon toll ausgebildet. Ich hab heute zwar nur ein bisschen Bodenarbeit mit ihr gemacht aber es war trotzdem toll. Die Mädels vom Hof sind auch total nett.“ Tim nickte nur und gab mir dann einen Kuss. Es war nicht nur einfach ein Kuss. Es war ein zärtlicher fordernder Kuss. Ich gab mich voll dem Kuss hin. Tim lehnte sich über mich. Es wurde immer wilder und Tim fuhr mit seiner Hand unter mein Top. Dann brach ich den Kuss ab. „Nein, heute nicht.“, sagte ich bestimmend und schob Tim leicht zurück. Er machte ein leicht enttäuschtes Gesicht. Dieses Trübsal legte sich aber gleich wieder als ich ihn wieder küsste. „Wollen wir noch ein bisschen weiter sortieren? Es ist ja erst 16 Uhr.“, fragte ich und guckte fragend. Tim nickte, stand auf und zog mich hoch. Wir räumten noch ein bisschen Geschirr in der Küche und Klamotten im Schlafzimmer ein.

Schließlich war es 22 Uhr und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Ich zog mir mein Nachthemd an und stieg ins Bett. Tim legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn. Er streichelte zärtlich mein Haar und sagte leise: „Schlaf schön.“

Heute Abend wusste ich dass meine nächste Zeit mit Quin, den Mädels vom Hof und natürlich auch Tim super werden würde. Schließlich schlief ich ein und träumte noch einmal von diesem stressigen aber schönen Tag.
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BeitragThema: Re: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... EmptyMi Apr 20, 2011 5:49 pm

Schöner Beri, ABER mir fehlen noch ein bisschen deine Gefühle.....

Hier der originaltext von dir:

Tim nickte nur und gab mir dann einen Kuss. Es war nicht nur einfach ein Kuss. Es war ein zärtlicher fordernder Kuss. Ich gab mich voll dem Kuss hin. Tim lehnte sich über mich. Es wurde immer wilder und Tim fuhr mit seiner Hand unter mein Top. Dann brach ich den Kuss ab. „Nein, heute nicht.“, sagte ich bestimmend und schob Tim leicht zurück. Er machte ein leicht enttäuschtes Gesicht. Dieses Trübsal legte sich aber gleich wieder als ich ihn wieder küsste.

Ich schreib ihn jetzt einmal kurz ein bisschen um: ^^

Tim nickte zustimmen und gab mir einen Kuss.Es war nicht nur einfach ein "Kuss", nein er war zärtlich und fordernt zugleich.Ich gab mich voll dem einzigartigen Kuss hin und mein Freund lehnte sich über mich.Wir wurden immer wilder und in voller Eifer fuhr Tim seine Hand unter mein Top.Er schien sich genau so wohl zu fühlen wie ich und die schmetterlinge in mir erwachten aus ihrem schlaf. "Nein,nicht jetzt!" ich brach unseren Kuss ab und drükte Tim leicht zu Seite.Sein gesicht zeigte mir die Enttäuschung in ihm.Doch als ich ihm einen Kuss auf die weichen Lippen gab,legte sich das Trübsal schnell.....

So hätte ich es vieleicht geschrieben ^^ kannst ja mal schaunen ob dir das was bringt ^^


LG
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Annalena




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BeitragThema: Re: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... EmptyMi Apr 20, 2011 7:45 pm

Ja, okay. Danke für den Tipp.
ich wusste nur nicht ob ich das sooo ausführlich schreiben soll weil ich ja nicht so viel über Quin geschrieben hab.

LG<3
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Cati
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BeitragThema: Re: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... EmptyMi Apr 20, 2011 9:09 pm

ist ja nicht schlimm ^^
musst ja auch erstmal mit Quin afreunden...oder
:-D
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BeitragThema: Re: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... EmptyDo Apr 21, 2011 8:28 am

Jap und Umziehen. Very Happy DAs is harte Arbeit Wink
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BeitragThema: Re: 1. Bericht Am Anfang...   1. Bericht  Am Anfang... Empty

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