„Hallo kleiner!“ begrüßte ich das Hengstfohlen und kraulte Jenna die Stirn. Sie stupste mich an und ich sagte:“Auch dir Guten Morgen.“ Ich Halfterte sie auf und holte sie raus. Das kleine Hengstchen folgte ihr und ich führte sie einmal auf und ab. Cati kam vorbei und ich fragte:“Hay! Kannst du den Weg bis zum Roundpen absperren weil ich trau dem Frechdachs nich!“ Ich schaute ihn an und sah Cati nicken. Sie stiefelte los und ich führte die beiden wieder auf und ab. Cati kam und meinte neckisch:“So madamm! Es ist angerichtet.“ Ich lachte und führte Jenna in Richtung Roundpen. Der kleine folgte uns nd spiele mit den Ohren. Als wir rausgingen, zögerte er, doch dann spurtete er los und überrannte uns fast. Beim Roundpen lies ich Jenna ohne Halfter rumtrotten. Sie wälzte sich und legte sich fast auf den kleinen. Ich überlegte wieder wegen einem Namen, wehrend der kleine und Jenna spielten und bockten. Dann hatte ich einen gefunden. Ich rief Jenna zu mir und ging zum Fohlen. „So! Also du heißt jetzt Merlin!“ Ich grinste und streichelte ihn. Dann führte ich Jenna zurück und Merlin folgte uns. Ich stellte die beiden in die Box und stiefelte zu Darius.
„Hallo!“ rief ich freudig, doch meine Freude verschwand schnell wieder. Er lag und wälzte sich! „NEIN!“ schrie ich auf und stürmte in die Box. „Komm bitte steh auf!“ murmelte ich und drückte und schob ihn. Er stand nicht auf und ich rief den Tierarzt:“Hallo Herr Thomsen! Mein Darius wälzt sich und steht nicht auf ich tippe auf Kolik!“ Er schwieg kurz und sagte dann:“Ich komme! Versuch ihn hochzubekommen und in der Halle zu führen.“ „Ja bis gleich!“ verabschiedete ich mich und eilte zu Darius. Ich knipste sein Halfter dran und zog. Nach zerren und ziehen, stand er gequält auf und ich zog ihn in die Halle. Dort angekommen führte ich ihn und teilweise wollte er sich hinlegen. Doch ich lies es nicht zu und dann kam Herr Thomsen. Er betrat die Halle und ich blieb stehen. Er fing sofort mit dem abtasten an und horchte die Lunge ab, da er schwer atmete. Nach vielen Tests, sagte er:“Ich nehm ihn sofort mit in die Klinik!“ Ich willigte ein und dachte nur:“Wieso immer meine Pferde?!“ Er nahm ihn mit und ich schlürfte zu Revil.
„Na geht’s dir denn gut?!“ fragte ich hoffend und öffnete die Tür. Er stand putzmunter vor mir und ich holte ihn raus. Nach dem putzen trottete er neben mir zur Halle.
„Tür frei bitte!“ rief ich, da Jessy gerade auf Jacky ritt. „Ist frei!“ sagte sie und parierte durch. „Na was machst du mit ihm?“ fragte sie. „Ein bischen Freiheitsdressur üben!“ sagte ich und machte sein Halfter ab. „Es stört dich doch nicht oder?“ fragte ich und schaute zu Jessy:“Ne bin auch fast fertig!“ sagte sie und trabte wieder. Ich lies Revil neben mir her laufen und nach einiger Zeit, lies ich ihn ein wenig seitwärts gehen. „Guter Jung!“ lobte ich und wiederholte es auf der anderen Seite. Auch dort klappte es und als ich losrannte, trabte er mir hinterher. Jessy rief:“Tür frei bitte!“ „Ist frei!“ antwortete ich und Jessy verschwand. Nach ein paar Übungen, ging ich zurück zur Box.
Ich legte ihm seine Decke über und stellte ihn zurück in die Box.
Dann bekam ich einen Anruf:“Hallo?!“ „Also ihr Pferd,Darius, ist ja bei uns eingeliefert worden! Wir haben jetzt eine Diagnose….
FORTSETZUNG FOLGT....
