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 Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:

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Jessy

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BeitragThema: Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:   Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (: EmptyDi März 22, 2011 3:14 pm

Mit einem Stöhnen erhob ich mich aus meinem Bett und stapfte zur Balkontür. Eine geübte Bewegung und die Tür sprang auf. Ich sog die frische Luft ein und lies die Tür noch offen. Nun schlenderte ich rüber zum Bad.

Dort zügelte ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz, wusch mich schnell und zog mir meine Reitklamotten an. Dann schlürfte ich in die Küche.

Ein Seufzer entfuhr mir, als ich den Kühlschrank öffnete und stellte fest, dass ich wieder Einkaufen musste. Also suchte ich mir eine Schüssel, Löffel, Müsli und Milch. Schnell löffelte ich mir alles hinein und zog mir dann meine leichte Jacke drüber. Als ich in dem Türrahmen stand, fuhr ich herum und lief schnell die Treppen nach oben in mein Zimmer.

"Du bist auch blöd!", schnauzte ich mich selber an und schloss die Balkontür. "Vergisst du fast die Tür zu zumachen!" Eine lange Pause lag zwischen meinen nächsten Worten. "AH! Natürlich! Lässt dann auch noch die Haustür auf, um die Balkontür zu schließen! Was ist nur heute mit dir los?!", fragte ich mich selber wieder, als ich den gleichen Weg wieder zurücklegte und aus dem Haus zugehen.

Mit schnellen Schritten kam ich auf dem Hof an und ging in den Stutenstall.

Ein lautes, schrilles Wiehern war von meiner Stute zuhören, die kurz darauf den Kopf über die Tür steckt und in meine Richtung schaute. "Na, Süße! Wollen wir heute mal einen langen, gemütlichen Ausritt machen?!", fragte ich sie zärtlich, als ich ihr das Halfter überstülpte und band sie an. Dann flitzte ich in die Sattelkammer und holte ihre Putzsachen. Schnell putzte ich sie über und holte eine passende Ausrüstung für den Ausritt. Als ich wieder bei ihr war, hängte ich die cremefarbene Satteldecke auf die Boxentür und lief zu Cati ins Haus.

Zaghaft klopfte ich an die Tür und wurde von einem leicht genervten: "Herein!", rein gebeten. "Cati?!", fragte ich zögernd, schaute um die Ecke und als sie mich sah hellte sich ihre Miene zu einem Lächeln auf. "Hi, Jessi!", begrüßte sich mich und schob ihren Papierkram zur Seite. "kann ich was für dich tun?!" "Ähmm... Ja! Ich würde dich gerne fragen, ob du mir einen Vielseitigkeitssattel verkaufst?!",sagte ich und betrat nun ganz den Raum. "Ja, klar! Möchtest du einen Normalen oder eher was das in eine Richtung geht?!", entgegnete sie und stand auf, um in den Laden rüber zugehen. Ich folgte ihr brav und antwortete: "Was stink normales!" Sie lachte herzhaft auf und fragte mich wieder: "Für wen denn?!" "Für Champi!",erwiderte ich prompt und grinste sie an. Schnell war ein passender Sattel gefunden und auch bezahlt.

Triumphierend kehrte ich zurück in den Stall und schaute auch nochmal nach ob der passte.... Und er passte wie angegossen. Schnell legte ich ihr noch das Martingal, die Hufglocken und Gamaschen an. Nun führte ich sie auf den Hof.

Dort gurtete nach, schwang mich in den Sattel und trieb sie in einen gleitenden Schritt.

Mit aufmerksam, gespitzten Ohren schreitete sie am langen Zügel voran. Der Weg war schmal und hart. Nichts aufregendes. Noch leicht verträumt trieb ich sie in einen ruhigen Trab, als wir auf einen etwas breiteren Weg kamen und der Boden zunehmend weicher wurde. Willig trabte sie vorwärts und stellte sich leicht am Zügel, als ich etwas mit den Zügeln spielte.

Nach einer weiteren Rechtskurve kam eine lange Galoppstrecke. Champi fiel in einen Kanter und ich trieb sie dann in einen normalen Galopp. Belustigt warf sie ihren Kopf in die Höhe und verlängerte die Galoppsprünge. Ich gab ihr die Zügel frei und lehnte mich weit auf ihren Hals. Ich genoss diesen schnellen Ritt und feuerte sie nochmal an: "Los, Mädchen! Lauf!" Noch einmal legten wir an Tempo zu und sie wurde flacher. Dann fing ich an, wie ich es gelernt hatte, zu stuken und wir wurden eins. Viel zu schnell war schon das Ende in Sicht und ich nahm sie etwas auf. Sie fiel in einen ruhigen Kanter und wir bogen in einen Feldweg ein.

Ich saß leicht im Sattel und merkte wie Champi aufmerksam die Ohren nach vorne spitzte. Dann fing sie an unruhig zu werden und kam vorne leicht hoch. "Hey, Mädchen! Was ist den los?!", fragte ich sie, beunruhigt über ihr Verhalten und erkannte nun das Problem. Ein alter Trecker kämpfte sich über das Feld und knatterte Laut. "Easy Girl!", redete ich beruhigend zu ihr und nahm sie auf. Wie von selbst fiel sie in einen Schritt und tänzelte zur Seite. Ich klopfte sie an und trieb sie an dem "Monster" vorbei. "Das kennst du doch! Einen Trecker! Haben wir doch auch auf dem Hof!", erklärte ich ihr weiter, als sie vorbei sprang und wieder ruhiger wurde. Doch sie spielte mit den Ohren und verkrampfte sich auf dem Gebiss. Nachdem ich sie in einen Waldweg hinein ritt, wurde sie zunehmend ruhiger und fing wieder an mit dem Rücken zu schwingen.

Nun legte ich die Schenkel sanft an ihren Bauch und Champi fiel in einen ruhigen Trab. Ich trabte leicht und lies mir minimal die Zügel aus der Hand kauen. Dann parierte ich sie zum Schritt durch und ritt zurück zum Hof.

Dort stieg ich ab, lockerte den Gurt und führte sie in den Stall.

Im Stall nahm ich ihr die Ausrüstung ab und hängte diese in der Sattelkammer weg. Sorgfältig legte ich meiner Stute die Decke auf und verschnalte diese. Nun gab ich ihr einen Apfel zur Belohnung, tätschelte ihr den Hals und brachte sie auf die Weide.

Bei der Weide lies ich sie vom Strick und Champi trollte sich davon. Aber schon nach wenigen Metern blieb sie stehen und fing seelig ruhig an zu grasen. Jetzt machte ich mich auf den Weg in den Jungpferdestall.

Dort angekommen begrüßte mich mein Quarterhengst Black-Jack und ich streckte ihm ein Apfel entgegen. "Na, Großer! Was wollen wir heute machen?!", fragte ich ihn, als ich ihm sein Halfter drüber stülpte und ihn vor der Box anband. Dann flitzte ich los und holte seinen Putzkasten. Wieder bei ihm fing ich an ihn zu Putzen und kratzte schließlich seine Hufe aus, was super klappte. Danach holte ich seine Westernausrütung und legte diese an. Nun führte ich ihn zum Platz.

Auf dem Platz gurtete ich nach und schwang mich in den Sattel. Nach mehrfachen hin- und her rutschen, hatte ich eine gute Sitzposition und ich legte meine Schenkel leicht an seinen Bauch. Sofort fiel er in einen geschmeidigen Schritt und schnaubte kräftig. Nach mehreren Runden Schritt reiten, trabte ich ihn an und leicht. Mit vielen gebogenen Linien und Handwechsel löste ich ihn und gab schließlich die Galopphilfe. Auch hier machte er gut mit und sprang brav in den Handgalopp. Nach und nach merkte ich wie er immer mehr mit mir kooperierte und ich fing an mit dem Neck-Reining. Sachte legte ich die eine Zügelseite gegen seinen Hals, aber er verstand mich erst nicht und ich musste ihm mit ein wenig Gewichtshilfe nachhelfen. Nach einigen weiteren Übungen hatte er es einigermaßen raus und ich arbeitete noch etwas an seinem Jog. Gut eine Stunde später trabte ich ihn ab und parierte ihn durch zum Schritt. Ich lies ihn seine Bahnen ziehen, bevor ich abstieg und den Gurt lockerte. So führte ich ihn wieder zurück zu seiner Box.

An seiner Box tauschte ich seine Trense gegen sein Halfter ein und nahm noch seine restliche Ausrüstung ab. Diese hängte ich in die Sattelkammer und gab ihm noch eine Karotte. Dann legte ich ihm seine Decke auf und führte ihn zur Weide.

Nachdem ich Jacky auf die Weide gebracht hatte, ging ich in den Wallachenstall und schaute nach meinen Tigerschecken. Courage spitzte die Ohren und schaute neugierig in meine Richtung. Dann brummelte er mir entgegen und ich begrüßte ihn mit einem: "Hallo, mein Junge!" Schnell hatte ich ihm sein Halfter drüber gemacht und ich band ihn im Stall an. Dann holte ich mir seine Trense und trenste ihn auf. Fix nahm ich ihm noch seine Decke ab und führte auch ihn auf den Platz.

Mit einer Aufstiegshilfe schwang ich mich auf seinen blanken Rücken und richtete mich erst mal zurecht. Nun trieb ich ihn in einen gemächlichen Schritt und hielt die Zügel in einer Hand. Unser Weg führte uns in Richtung Waldweg.

Courage legte einen flotten Schritt an den Tag, als wir auf einen leichten Sandweg einbogen. "Hey! Heute Lauffreudig?!", fragte ich ihn belustigt und drückte meine Beine gegen seinen Bauch. Mit der anderen Hand griff ich in seine Mähne und hielt mich damit fest, falls er mal einen Buckler wagen sollte. Wie ich es mir schon gedacht hatte, kam der Buckler, bevor er in einen sanften Jog fiel und gelassen mit dem Rücken schwing. Sofort löste ich die Hand wieder aus seiner Mähne und lies diese locker hängen. Nach und nach merkte ich, wie dick doch mein Pferdchen war und sagte anklagend: "Du hast zugenommen! Ich muss schon sehr breit beinig reiten! Du lebst viel zu gut bei mir!" Mein Wallach schnaubte trotzig und kam mit dem Hinterteil leicht hoch. "Hey! Ich sag ja nur, was auch stimmt!", schnauzte ich ihn belustigt an und lachte dann doch herzhaft.

Mit einem freudigen Schweifschlag, nahm er meine Galopphilfe an und sprang an. Ein schrilles Wiehern meines Wallach, zeigte mir, dass etwas seine Aufmerksamkeit geweckt hatte. Sofort gab ich einige Paraden und brachte den Tigerschecken zum Schritt. Weiterhin lief er angespannt und gab wieder ein Wiehern von sich. "Was ist denn los?!", fragte ich ihn besorgt und hörte dann eine Antwort von weiter weg. Schnell wandte ich meinen Blick nach vorne und sah einen Rappen mit Reiter auf uns zugetrabt. Nach mehreren Metern erkannte ich den Hengst Quidam de Revel mit Davi. Mit einem Schmunzeln lockerte ich meine Zügelführung und ritt dem Paar entgegen. "Hi!", rief mir Davi schon von weitem zu und parierte Revel zum Stehen durch. "Hi! Na, biste auf dem Heimweg?!", begrüßte ich sie und hielt Courage ebenfalls an. "Ja. Und ihr wollt noch ins Gelände?!", fragte sie mich neugierig und musterte mich und Courage. "Genau... Er ist zu dick geworden!", beklagte ich mich und tätschelte meinen Wallach. "Haha! Das hätte ich dir auch so sagen können, hast ihn viel zu gut verwöhnt!", sagte sie und verfiel auch in Gelächter. "Na denn... Wir wollen weiter!", sagte ich nun und trieb ihn in einem flotten Trab vorwärts. "Bis denn!", rief ich ihr noch über die Schulter zu und hörte ein: "Viel Spaß!", von Davi zurück. Ja... Den würde ich bestimmt haben!

Auf einer kleinen Lichtung trieb ich ihn in einen schnellen Galopp. Mit einem Schnauben setzte er meine Anforderung um und preschte los, blieb aber in meinen Hilfen. "Lauf, Courage, Lauf!", rief ich lachend und war beglückt über das berauschende Gefühl, dass mir dieser schnelle Ritt gab. Am Ende der Lichtung parierte ich ihn durch und trabte ihn zurück.

Auf einem weichen Sandweg, gab ich die Hilfen für einen angenehmen Jog und entspannte mich mehr und mehr. Doch nicht nur ich entspannte mich, sondern auch Courage gefiel der Farbwechsel. 3-4 Kilometer vor dem Hof fiel er in einen langsamen Schritt und streckte sich v/a.

Dann kamen wir auf dem Hof an und ich stieg ab. Nun tätschelte ich den Hals des Wallachs und führte ihn in den Stall.

An seiner Box tauschte ich die Trense gegen sein Halfter aus und putzte ihn nochmal kurz über. Dann legte ich ihm seine Decke drauf und verschnalte diese sorgfältig. Nun brachte ich ihn in seine Box und streckte ihm nochmal eine Möhre hin. Jetzt ging ich mit der Trense in die Sattelkammer, wusch das Gebiss aus und hängte sie weg.

Noch einmal schlenderte ich durch die Ställe und schaute nach meinen Lieblingen, verabschiedete mich dabei nochmal von ihnen. Dann schlug ich den Weg nach Hause ein. Spät genug war es ja schon...

Zu Hause zog ich mir die Jacke aus, ging in die Küche und machte mir ein Marmeladenbrot. Nun schlürfte ich ins Wohnzimmer und lies mich auf die Coach fallen.

Es klingelte an der Tür und ich sprintete hin. Als ich die Tür öffnete, blieb mir der Mund offen stehen und ich stammelte: "H-Hi! I-Ich dachte du wolltest mich anrufen, bevor du vorbeikommst!" Er lächelte leicht verlegen und rieb sich die Finger, bevor er weitersprach: "Ja. Ich war gerade in deiner Nähe und dachte mir, ich könnte dich besuchen!" "Komm rein!", sagte ich kurz zu ihm und lies ihn eintreten. Marco folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch. "Willst du ein Kaffee?!", fragte ich ihn, während ich das Wasser nachfühlte und drehte mich kurz fragend zu ihm um. "Ja!", antwortete er knapp und fragte dann vorsichtig: "Ich hab dich doch nicht irgendwo bei gestört oder?!" Ich fühlte gerade 2 Tassen mit heißem Kaffee, trug sie dann zum Tisch und setzte mich neben ihn auf den Stuhl. "Nein. Warum?!", sagte ich neugierig und nippte an meinem Kaffee. "Weil du ein wenig genervt aussiehst! Wenn ich gehen soll, dann sag es einfach!" "NEIN!", schrie ich schon leicht und lief dann rot an.

Als ich mein Blick wieder hob, lächelte Marco mich an und drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Ich finde es toll von dir, dass du mich so gerne in deiner Nähe haben möchtest!", flüsterte er mir ins Ohr und legte seine freie Hand auf meine Taille. "Weil ich bin nämlich gerne in deiner Nähe!", sagte er jetzt lauter mit samtener Stimme und trank einen großen Schluck aus seiner Tasse. Eine ganze Weile unterhielten wir uns und tranken unseren Kaffee. Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer.

Dort angekommen lies ich mich erschöpft auf die Coach fallen und Marco setzte sich dicht neben mir, legte den Arm um mich. "Musst du heute wieder fahren?!", fragte ich ihn und hob meinen Kopf leicht zu ihm, um ihn in die Augen zu schauen. "Soll ich?!", fragte er zurück und lächelte mich frech an. Ich erwiderte sein Lächeln genauso frech und sagte dann: "Nein." Nun kuschelte ich mich wieder an seinen Oberkörper und seufzte laut. "Hast du denn auch genügend Platz?!", entgegnete er und legte die Beine hoch auf einem Hocker, der gerade in der Nähe stand. "Sollte ich?!", erwiderte ich genauso, wie er vorhin mich gefragt hatte und musste kichern. "Hmm... Naja. Ich wollte dich nicht aus dem Bett schmeißen, wenn ich mich umdrehe!", lachte er und ich musste mit lachen. "Du hast dich nicht umzudrehen!", gab ich empört wieder und stand auf.

Ich schlenderte in die Küche, holte 2 Weingläser und eine gute Flasche Rosé Lieblich.

Wieder bei ihm schenkte ich ihm und mir etwas ein und tranken ihn in kleinen Schlucken. Dabei schauten wir Fernsehen, bis es spät Abend und ich schläfrig wurde. "Am Besten wir gehen ins Bett, bevor du mir noch hier einschläfst!", neckte er mich, da ich wieder gähnte und stand dann auf. "Hmm!", brummte ich zustimmend und wir schlichen die Treppe nach oben in mein Zimmer.

Oben zogen wir uns um und ich lies mich aufs Bett fallen. Dabei streckte ich die Arme aus und schloss die Augen. Als ich einen Hauch von einem Kuss an meinem Hals merkte, lächelte ich unwirkürlich und öffnete verträumt die Augen. "Du bist aber mal Müde!", nuschelte Marco auch schläfrig und ich musste wieder kichern. "Das kann ich nur zurück geben!", feixte ich ihn zurück und legte mich richtig aufs Bett, kroch unter die Decke. Nachdem Marco sich neben mich legte, schmiegte ich mich an ihn und flüsterte: "Siehst du! Wir haben genügend Platz!" Ein tiefes, warmes Lachen entfuhr ihm und drückte mich noch mehr an sich heran. Dabei fing er an meine Schulterblätter und meinen Rücken abwechselnd zu liebkoste, indem er sie einfach nur zärtlich streichelte. Ich war glücklich darüber, dass wir endlich zusammen sind und schmunzelte. Nach und nach wurde ich immer schläfriger, bis ich vollkommend in den Schlaf von Marco gestreichelt wurde...

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hoffe der ist besser detailierter... ;D
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BeitragThema: Re: Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:   Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (: EmptyDi März 22, 2011 4:14 pm

Ja,der ist schön Smile

Und mit Jacky,der steht jetzt im Hengststall,da er ja jetzt 4 ist. ^^
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Jessy

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BeitragThema: Re: Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:   Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (: EmptyDi März 22, 2011 6:09 pm

Okay... nächster Beri mit Jacky... Very Happy
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Cati
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BeitragThema: Re: Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:   Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (: EmptyMi März 23, 2011 8:25 pm

^Very Happy
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BeitragThema: Re: Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (:   Bericht: Ein lustiger Start in den Morgen, versüßt mir noch den Tag (: Empty

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