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 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern

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Annalena




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BeitragThema: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyFr Apr 22, 2011 5:34 pm

Überraschung der Horror-Eltern

"Aufstehen!!" Die Vorhänge wurden zur Seite gerissen und viel zu helles Sonnenlicht strömte hinein. „Nein!“, rief ich und kicherte. Tim lies sich wieder aufs Bett fallen, beugte sich über mich und küsst mich zärtlich und viel zu kurz. „Komm, Süße, steh auf.“, sagte er leise. Ich war noch viel zu müde und zog mir meine Bettdecke über den Kopf. Doch dann schnappt Tim mich und hob mich hoch. Ich quickte und wuselte mich durch meine Decke an die Oberfläche. „Was soll das denn jetzt?!“, machte ich ihn an. „Ich steh doch gleich auf.“ Tim lachte und scherte sich nicht um meinen Protest. Er trug mich in die Küche und setzte mich auf der Bank ab. „Das findest du wohl lustig was?“, sagte ich ärgerlich. Tim nickte und brach dann in lachen aus. Es dauerte ganze 5 Minuten bis er sich wieder beruhigt hatte. Ich saß währenddessen gelangweilt am Küchentisch, den Kopf auf eine Hand gestützt.

„Entschuldigung, aber dein Gesichtsausdruck war echt zu schön.“, japste er da er völlig aus der Puste war vom vielen Lachen. „Ja,ja.“, gab ich zurück. „Machst du jetzt Frühstück und ich geh duschen?“, fragte ich ihn. „Klar. Wenn ich dich schon auslache kann ich dir ja wenigstens Frühstück machen.“ Tim nickte und drehte sich zur Kaffeemaschine um. Ich nahm meine Decke wieder mit nach oben, schmiss sie aufs Bett und ging ins Badezimmer. Dort duschte ich, machte ich mich fertig und ging wieder runter in die Küche.

Das Frühstück war fertig und Tim hatte schon angefangen. Ich setzte mich zu ihm und schmierte mir ein Brötchen. „Und, was machst du heute?“, fragte ich Tim. Er schluckte und sagte: „Ich weiß noch nicht genau. Vielleicht geh ich mal in die Stadt und seh mich nach einer Stelle als Kellner um. Ich weiß nicht wofür ich mich sonst bewerben soll und fürs erste kommen wir so super über die Runden.“ Ich nickte nachdenklich. „Was machst du heute?“, fragte Tim. Ich zuckte die Schultern: „Weiß noch nicht. Ein bisschen Springen vielleicht oder frei laufen lassen in der Halle. Nein, noch besser. Freispringen!“ „Okay, viel Spaß.“ Nach dem Frühstück ging ich nach draußen und machte mich auf den Weg.

Die Sonne schien mir warm ins Gesicht und ich atmete tief ein. Die Luft war noch ein wenig kalt aber trotzdem angenehm. Ich fühlte mich heute irgendwie leicht wie eine Feder. Bis zum Hof hopste ich mehr als dass ich ging, hörte aber sofort damit auf als ich sah dass Cati auf mich wartete. Wenn so etwas passierte musste etwas schlimmes passiert sein. Mit nüchterner Miene ging ich auf Cati zu.

Vor Cati blieb ich stehen und sah sie ängstlich an. „Quin hat sich auf der Weide verletzt. Sie hat eine leichte Zerrung am Bein.“, erklärte sie mir. Eine tonnenschwere Last fiel von mir ab. „Puh! Ich dachte schon das Schlimmste.“ „Ja, ja. Der Tierarzt hat gesagt du kannst sie bald wieder reiten. In drei Tagen vielleicht.“, erklärte sie weiter. Ich nickte und verabschiedete mich schließlich von ihr.

Im Stall entdeckte mich Quin sofort und wieherte mir entgegen. „Hallo, Süße!“, begrüßte ich sie. Ich ging in ihre Box und schlang meine Arme um ihren Hals. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Mähne und atmete ihren vertrauten Geruch ein. Nie wieder wollte ich hier weg, nie mehr. Doch plötzlich hob Quinni den Kopf und stellte die Ohren auf. Cati führte gerade eine wunderschöne braune Stuten die Stallgasse entlang. Ihr Fell glänzte und ihr Blick war wach und aufmerksam. „Hey Cati! Was ist das für ein Pferd?“, fragte ich sie. „Das ist Prinzessin. Da sie noch keinen Besitzer hat bringe ich sie erstmal in die Führanlage.“ Ich nickte und widmete mich wieder Quin. Cati ging weiter. Nun holte ich Quins Halfter und führte sie aus der Box.

Vor dem Stall band ich sie in der Sonne an. Quin streckte ihre Schnauze in die Luft und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Ich tat es ihr gleich und spürte die Wärme auf meinem Gesicht. Plötzlich packte mich jemand an den Schultern. Ich quickte und drehte mich auf der Stelle um. Quin war ganz aufgeregt und schnaubte ängstlich. „Hi!“, begrüßte mich Jessy. „Mensch Jessy! Das kannst du doch nicht machen. Mich so zu erschrecken.“, machte ich sie an. Jessy schien das überhaupt nicht zu stören. „Naja, ich muss weiter. Bis dann!“ Sie verabschiedete sich wieder und ging. „Komisches Mädel, ne Quin?“, fragte ich mein Pferd. Quin bewegte den Kopf rauf und runter als würde sie nicken aber das war natürlich reiner Zufall. „Was machen wir heute überhaupt? Also kein freispringen. Das hab ich abgehakt. Wir können ja einfach ein bisschen spazieren gehen.“ So beschloss ich heute mit Quin spazieren zu gehen da ich ihr Bein nicht überbelasten wollte. Jetzt holte ich erstmal ihren Putzkasten.

In der Sattelkammer schien die Sonne durch das kleine Fenster in der Wand hinein. Staubteilchen tanzten im Sonnenlicht. Es roch wunderbar nach Leder. Ich ging zu Quins kleinem Schrank und holte ihre Putzkiste heraus. Auf dem Weg zu Quin machte ich noch einen kleinen Abstecher zu Florina. Sie stand in ihrer Box und wartete das sie jemand auf die Weide brachte. „Hey, Süße!“, begrüßte ich die kleine Stute. Freudig schnaubend kam Flori zur Tür und streckte ihre Schnauze durch das Fenster. Ich streichelte über ihren kleinen Kopf. Sie genoss es sichtlich. „Jetzt muss ich aber wieder zu Quinni. Bis dann!“ Ich verabschiedete mich wieder und ging zurück zu Quin.

Den Putzkasten stellte ich neben ihr ab, suchte mir einen Striegel und strich damit über ihr Fell.

Vermutlich war die Entscheidung hier her zu kommen die Beste die ich je gemacht habe. Alles war jetzt perfekt. Ich hatte ein tolles Pferd, ein schönes kleines Haus und irgendwie verstand ich mich, glaube ich, auch besser mit Tim. Woher dieses ganze Glück kam wusste ich nicht aber es war mir auch egal solange es blieb. Vielleicht war ich jetzt einfach mal dran mit glücklich-sein. Mein ganzes vorheriges Leben bestand aus einem Trauerspiel. Als ich noch klein war habe ich mein erstes Pony verloren. Das zweite mussten wir verkaufen weil meine Eltern es nicht mehr finanzieren konnten. Aber jetzt hatte ich das Glück ein perfektes Leben, mit einem perfekten Mann und einem perfekten Pferd, führen zu dürfen. Ich hoffte nur das es so blieb.

Als ich fertig war mit putzen machte ich Quins Strick los und ging mit ihr vom Hof. Ich wollte ein bisschen mit ihr durch den Wald und zu den Teichen gehen. Dort sollte es wunderschön sein. Das meinte jedenfalls unser neuer Nachbar. Aber ob der kleine dicke Herr Hermann wirklich immer Recht hatte bezweifelte ich.

Im Wald, im Schatten der Bäume, war es kühler als in der Sonne. Allerdings war es ziemlich angenehm da ich Hitze sowieso nicht so mochte. Ich und Quin schlenderten den kleinen, mit Laub bedeckten, Weg entlang. Sie lies den Kopf hängen horchte aber ab und zu mal auf wenn es im Gebüsch knackte. Auf einer kleinen Lichtung sah ich Rehe die aber sobald Quin wieherte verschwanden. „Alles musst du verscheuchen!“, machte ich sie an. Ich musste grinsen weil Quinni so unschuldig guckte als ob sie keiner Fliege etwas zu leide tun könnte. Nun gingen wir weiter zu den Teichen.
Es waren vier Stück auf einer kleinen Lichtung lose angeordnet. Im Wasser schwammen ein paar kleine Fische und auf einem der Teiche schwamm eine Entenfamilie. Ich lies Quin Strick lang so das sie ihre Nase ins Wasser tauchen konnte. Sie patschte mit ihrer Nase ins Wasser und ein kleiner Schwarm Fische stob auseinander. Danach hob sie die Schnauze wieder und stupste mit ihrer Nasen Schnauze in mein Gesicht. „Ihhh!“, schrie ich. Quin schnaubte nur belustigt während ich mir das Gesicht mit meinem Top abwischte. „Das ist aber wirklich nicht lustig. Wenn du das nochmal machst geh ich nie wieder mit dir hierher!“, drohte ich ihr. Natürlich würde ich das nicht wahr machen weil es hier traumhaft schön war. „Komm mit!“, forderte ich sie auf mir zu folgen. Ich ging zu einer kleinen Holzbank auf die ich mich setzte. Quin graste am langen Strick neben mir und ich genoss das schöne Wetter. Nach 20 Minuten stand ich wieder auf und wollte zurück zum Hof gehen. Quin folgte mir nur wieder willig. Sie mochte die Lichtung anscheinend. Langsam gingen wir durch den Wald und über die Straße zurück zum Hof.
Am Hof angekommen ging ich mit Quin zur Weide auf der auch schon andere Pferde standen. Ich ging mit ihr durchs Gatter und machte ihren Strick los. „So, lauf!“ Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und sie trabte davon. Sie gesellte sich zu einer kleinen Gruppe Pferde und graste mit ihnen. Nun wandte ich ihnen den Rücken zu und ging wieder zum Stall. Ich brachte noch Quins Putzkiste zu ihrem Spind in der Sattelkammer und machte mich dann auf den Weg nach hause.

Dort angekommen schloss ich die Tür auf und trat ein. Das Auto hatte nicht in der Einfahrt gestanden. Das hieß niemand war zu hause. Es war erst 15 Uhr also noch zu früh um irgendwas zu kochen oder so. Ich beschloss mal unseren Schwimmteich aus zu probieren. Wenn man schon so etwas hatte konnte man es ja auch benutzen.

Von oben holte ich mir meinen Bikini und ein Handtuch. Dann ging ich hinaus in den Garten und setzte mich auf den kleinen Steg. Ein paar Goldfische schwammen im Wasser, aber Fisch machten mir nichts aus. Eine Weile lies ich meine Füße im Wasser baumeln und genoss wie die Sonne mir ins Gesicht schien. Es war toll das es schon im Frühling so warm war. Man könnte meinen es sei schon Sommer.
Schließlich lies ich mich langsam ins kühle Wasser gleiten und schwamm auf dem Rücken einige Runden. Nach einer Weile hörte ich ein Auto in die Einfahrt fahren. Das musste Tim sein. Ich kletterte die kleine Leiter am Steg hoch, wickelte mich in mein Handtuch und watschelte wie ein Pinguin zur Haustür. „Hallo, Schatz.“, begrüßte ich Tim. „Hey, Süße.“, sagte er und gab mir einen Kuss. Ich drückte mich an ihn und hatte wieder Schmetterlinge im Bauch wie beim ersten Mal als wir uns begegnet sind. Plötzlich brach er den Kuss ab. Ich schaute ihn nur fragend an. „Weißt du was? Ich geh meine Badehose holen.“ Schon verschwand er durch die Tür und rannte die Treppe hoch. Ich ging wieder in den Garten und wartete auf ihn.

Circa 2 Minuten später kam er aus der Tür im Wohnzimmer und kam auf mich zu. „Komm her!“, sagte er und schnappte mich. Er hob mich hoch, ich kreischte und er sprang mit mir in den Teich. Nach Luft ringend tauchten wir beide wieder auf. „Du bist manchmal so ein Idiot!“, macht ich ihn an. „Ich weiß.“, sagte er und küsste mich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er hielt auch mich ganz fest. Wir blieben so lange im Wasser dass wir beide danach so durch gefroren waren als hätten wir uns in einem Kühlschrank geschlafen. Zitternd saß ich, an Tim gekuschelt und in mein Handtuch gewickelt, auf der Bank am Teich und beobachtete wie Libellen über den Teich flogen. „Gehts wieder?“, fragte Tim. „Naja, mir ist nicht mehr so kalt aber warm ist mir auch noch nicht.“, gab ich mit zitternder Stimme zurück. Er drückte mich noch einmal an sich und stand dann auf. „Geh dir erstmal was trockenes anziehen.“, sagte er. Ich nickte, lies mich von ihm hoch ziehen und ging ins Schlafzimmer. Dort suchte ich mir eine kurze Hose und ein frisches T-shirt, zog beides an und ging wieder runter.

„Wollen wir uns heute einen schönen Filmabend machen?“, fragte Tim. „Ja, okay.“, antwortete ich und setzte mich neben ihn aufs Sofa. „Kommt heute denn was gutes im Fernsehen?“ Ich schnappte mir die Fernsehzeitung und blätterte sie durch. „Nö.“, gab ich ihm als Antwort auf seine Frage. „Wir können ja zur Videothek fahren.“, schlug er vor. Das war eine super Idee. „Ja, gute Idee.“, sagte ich.

Also stiegen wir in unser/sein Auto und fuhren die paar Kilometer bis zur Stadt. In der Videothek war es kühl und die Klimaanlage machte so einen Krach das man schon ziemlich laut sprechen musst um sich verstehen zu können. Schließlich entschieden wir uns für den zweiten Teil von „Fluch der Karibik“. Dann gingen wir zur Kasse. Alles war schnell erledigt und wir fuhren wieder nach hause.

Ich machte uns noch eine Portion Spaghetti mit Tomatensoße und dann konnten wir unseren Filmabend genießen. Wir wickelten uns in eine weiche Decke und kuschelten uns aneinander. Ich hatte den Film zwar schon gesehen aber er war immer wieder gut. Da wir sehr früh mit dem Film angefangen hatten war es erst 21 Uhr als er zu Ende war. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich Tim. Mir war klar das er etwas wusste was wir machen könnten.

Er trug mich hoch ins Schlafzimmer und legte mich auf unser Bett. Er kam zu mir und küsste mich. Der Kuss war fordernd und ich gab mich ihm hin. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und er streifte mir mein T-shirt über den Kopf. Doch plötzlich klingelte es an der Tür. Wir beide fuhren herum, schnappten uns unsere Sachen und zogen sie uns wieder über. Ich rannte hinunter und öffnete die Tür. Ich starrte die zwei Personen ungläubig an.

„H-hallo. Kommt doch rein.“, begrüßte ich die Zwei. „Wer...?“, fragte Tim stockte und schluckte hart. „Hey. Was macht ihr denn hier?“, brachte er schließlich heraus. „Wir dürfen doch wohl unseren Sohn besuchen.“, sagte Susanne empört. Susanne war Tims Mutter und Tims Vater hieß Eberhard. Beide hassten mich aus unerklärlichen Gründen.

Tims Eltern hatten mich noch nie gemocht und ich hatte sie noch nie gemocht. Ich hatte keine Ahnung warum sie mich nicht mochten. Wahrscheinlich war ich als Bauerntochter nicht gut genug für ihren tollen Sohn. Aber Tim und ich hatten uns schon immer geliebt. Seit wir in der 13. Klasse unseren Abschluss gemacht hatten waren wir zusammen. So etwas kann man einfach nicht trennen. Dennoch haben sie es immer wieder versucht bis wir so weit wie möglich von ihnen weg gezogen sind. Doch nun hatten sie uns wieder gefunden.

„Wir waren gerade in der Nähe und haben uns eine Villa angeguckt. Da haben wir uns gedacht wir komme mal vorbei.“, erklärte Eberhard mit seiner tiefen Stimme. „Schön das ihr mal gekommen seid.“, gab ich gespielt höflich zurück. Tims Mutter lächelte mich, eben so gespielt, an. „Nicht wahr. Euer neues Haus ist ja wirklich schön.“, sagte sie an Tim gewandt. „Ja, es hat sogar einen Schwimmteich im Garten und war auch gar nicht so teuer.“ Tim probierte auch nett zu sein doch manchmal hörte man eine unterschwellige Unhöflichkeit heraus. „Wir wollten auch gar nicht lange bleiben. Jetzt können wir wieder gehen wo wir wissen dass es dir gut geht.“, sagte Susanne und durchbohrte mich dabei mit ihrem Blick. Wir hielten noch eine Weile eine gezwungene Unterhaltung bis Tims Eltern sich schließlich verabschiedeten. „Wir werden mal wieder vorbei schauen.“, drohte Susanne mir unauffällig. „Bis bald!“, sagten Tim und ich im Chor. Dann gingen die Zwei endlich aus dem Haus und zu ihrem Auto. Tim und ich standen in der Tür und winkten. Als sie gerade rückwärts aus der Einfahrt fuhren küsste ich Tim. Den Ärger konnte man den Beiden im Gesicht ablesen. Ich lachte und schob Tim ins Haus.

„Ich geh jetzt ins Bett und schlafe.“, sagte ich und wandte mich zum gehen. Tim schien enttäuscht zu sein. Ich küsste ihn noch einmal ganz lange und ging dann die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Ich zog mich um und kuschelte mich in meine Decke. Kurze Zeit später kam auch Tim zu mir und ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust. „Gute Nacht, Süße. Träum schön.“, flüsterte er mir ins Ohr. Schon nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyFr Apr 22, 2011 7:29 pm

Schöner Beri,Aber ich habe mal wieder was zu meckern gefunden :-D Nein,also du schreibst gut und schön, NUR mir würde es gefallen,wenn du mehr über/mit Quinnie schreiben würdest (:
Versuch es doch mal (:

GGLG
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Annalena




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyFr Apr 22, 2011 8:17 pm

Also soll ich mehr mit Quinni unternehmen?
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySa Apr 23, 2011 10:32 am

das nicht unbedingt.....du solltest aufjedenfall versuchen ausführlicher zu schreiben ^^
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySa Apr 23, 2011 7:06 pm

Pah! Und ich bin kein komisches Mädel! Ich bin nur still und manchmal etwas zu belustigt... nein das ist nicht das richtige Wort... hmm... Genau! Halt gut drauf... und verrückt. Very Happy Aber nicht komisch! Du wirst mich aber bestimmt noch besser kennen lernen! ;D

LG (:
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Annalena




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySo Apr 24, 2011 10:22 am

Ich meinte komisch im Sinne von lustig, okay?
Und ich probier ausführlicher zu schreiben aber manchmal ist das eben ein bisschen kompliziert weil ich net weiß was ich noch schreiben kann. Immerhin, finde ich, hab ich schon mehr Gefühle mit rein gebracht, oder?

LG <3
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySo Apr 24, 2011 11:28 am

Das hab ich ja auch nicht ernst gemeint ;D... (:

Aber ich finde den Beri gut geschrieben (:
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyDi Mai 17, 2011 4:25 pm

Annalena schrieb:
Ich meinte komisch im Sinne von lustig, okay?
Und ich probier ausführlicher zu schreiben aber manchmal ist das eben ein bisschen kompliziert weil ich net weiß was ich noch schreiben kann. Immerhin, finde ich, hab ich schon mehr Gefühle mit rein gebracht, oder?

LG <3

ja..also das mit dem ausführlich ist klar das das nicht immer klappt ^^ ich schaff das am ende des beri´s nie Very Happy
das mit den Gefühlen stimmt^^ und wenn du mal nicht weiß was du das noch schreiben könntest..frag mich,jessy,Davina oder Judith doch einfach mal ^^
LG
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySa Mai 21, 2011 1:01 pm

Genau... Jedenfalls stehe ich mit rat und tat zur Hilfe... und die Anderen 2 bestimmt auch (:

LG <33
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptySa Mai 21, 2011 1:09 pm

Die Jessy Smile
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Annalena




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyMo Mai 23, 2011 1:32 pm

Okay, dann frag ich mal: Was haltet ihr von viel, viel, viel Herzschmerz wenn jemand aus meiner Verwandtschaft stirbt und das auch noch unter ungeklärten Umständen?
Vielleich habt ihr ja auch noch andere Ideen mit viel, viel Herzschmerz, da ich sowas total toll finde. Obwohl... eigentlich wollte ich immer Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten schreiben, aber (wie meine Französin immer gesagt hat) "egal"Very Happy.

GLG <3
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyMo Mai 23, 2011 1:56 pm

ööhm also ich mag sowas nur dabei musst du dich immernoch um deine Pferdies kümmern!!Vergess das nicht Smile
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Judith




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyMo Mai 23, 2011 7:08 pm

Ist nicht böse gemeint, aber viel herzschmerz erinnert mich an meinen Beri... Wie wäre es mit einer eigenen Idee? Wink
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Annalena




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyMo Mai 23, 2011 9:57 pm

DAs ist eigentlich auch schon ne Idee von mir gewesen. ich wollte auch mal meinen Typen bei Silbersee verunglücken lassen, aber dafür war noch net die richtige Zeit da. Ich glaube, ich hab es dir Judith oder Cati auch schon mal geschrieben. Bin mir grad net sicher. Irgendwie ist aber auch ein Autounfall oder so das Beste, was mir grad einfällt. Ich muss mir einfach nochmal nen paar Gedanken machen.
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Judith




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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyDi Mai 24, 2011 5:35 pm

Ich weiß nur, dass du es mir auch keinen Fall geschrieben hast Wink
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BeitragThema: Re: 2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern   2. Bericht Überraschung der Horror-Eltern EmptyDi Mai 24, 2011 5:42 pm

Vllt hab ichs auch wem anders geschrieben. Ich weiß net mehr so genau.
Is ja aber auch egal. Irgendwer wird wahrscheinlich demnächste einen Unfall haben oder ein schwere Krankheit. Mal schaun. Smile

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